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Zusatzverdienst im Internet

Aktuelle Finanzierungsstrategien für Unternehmer

Gerade Jungunternehmen verfügen oftmals nicht über die notwendigen eigenen Finanzmittel. So ist neben einer Kapitalzuführung von außen, also von den eigenen Finanzmitteln des Inhabers und Gründers, der Einsatz von Fremdkapital notwendig. Im Jahre 2007 führten rund 87 % der neu gegründeten Unternehmer ihr Kapital von außen zu und 33 % der Gründer nutzten dazu auch Fremdfinanzierungen. Diese Fremdfinanzierungen sind Finanzmittel von Dritten wie kurz- oder langfristige Bankkredite, Darlehen von Familie und Freunden oder Fördermittel des Staates.

Auch die aktuelle Ausgabe Nr. 113 des Online-Magazins Internethandel.de beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierungen, der Titel lautet „Die Kapitalspritze – 8 clevere Strategien zur Finanzierung Ihres Unternehmens“. Hier findet man weitere sehr nützliche Informationen.

Internethandel.de

 

Die richtige Entscheidung treffen

Entscheidungen über Finanzierungen haben langfristige Auswirkungen auf das Unternehmen. Gerade junge Unternehmer, welche sich einer Außen- oder gar Fremdfinanzierung bedienen, nutzen diese Finanzierung langfristig. Ein wichtiger Einfluss auf das Finanzierungsverhalten der Unternehmer hat zweifelslos das Umsatz / Kosten Verhältnis des Unternehmers.
Ein höheres Umsatz / Kosten Verhältnis reduziert nicht nur die Notwendigkeit eines Rückgriffs auf Mittel der Außen- und Fremdfinanzierung, sie verringert zudem das Auftreten von Finanzierungsschwierigkeiten. Gerade Gründer sollten sich bei der Suche nach Fremdkapital zunächst gut vorbereiten und einen Finanzierungsplan aufstellen und diesen mit dem Geschäftskonzept abgleichen.

Mittelstandskredit der NRW Bank

Zweck der Förderung dieses Kredites ist die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Besonders unterstützt werden in NRW Existenzgründern/-gründerinnen und mittelständische Unternehmen sowie freiberuflichen Praxen.
Gefördert wird hierbei insbesondere der Erwerb von Grundstücken und Gebäuden, Baumaßnahmen und Kosten für Außenanlagen sowie der Erwerb von Betriebs- und Geschäftsausstattung.
Diese Förderung gilt ausschließlich für in NRW ansässige Unternehmen, andere Bundesländer bieten ähnliche Förderungen an.

Unternehmerkredit der KfW Mittelstandsbank

Der Zweck dieser Förderung liegt in der Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Es werden Investitionen in Deutschland ermöglicht, die eine langfristige Mittelbereitstellung benötigen. Der Vorteil dieser Finanzierung, die bis zu 10 Jahre laufen kann, liegt in der Zinsbefreiung der ersten zwei Jahre. Wird der Erwerb und Grundstücken und Gebäuden finanziert, kann die Dauer der Laufzeit auf bis zu 20 Jahre erhöht werden, wovon 3 Jahre tilgungsfrei sind.
Beantragt werden kann dieser Kredit bei einem Kreditinstitut nach Wahl des Antragstellers, sinnvollerweise bei seiner Hausbank.

KfW – StartGeld

Das StartGeld richtet sich insbesondere an Existenzgründer, Freiberuflern und kleinen Unternehmen. Es werden Investitionen und die Anschaffung von Betriebsmitteln in Deutschland zu günstigen Zinssätzen gefördert. Der Darlehenshöchstbetrag beträgt hierbei maximal EUR 50.000,00. Auch hier ist die Laufzeit auf höchstens 10 Jahre begrenzt, wobei zwei Jahre tilgungsfrei sind. Beantragt werden kann das KfW-StartGeld auf speziell dafür vorgesehenen Antragsformularen.

Für noch mehr Infos bitte hier eine kostenlose Leseprobe bei Internethandel.de anfordern. Übrigens gibt es jetzt dort endlich eine App für mobile Internetnutzer, um auch unterwegs bequem auf die wertvollen Inhalte zugreifen zu können. Siehe dazu auch die aktuelle Pressemitteilung.

 

 

 

Prinzip Dropshipping

Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet „All-in-One“ Lösung

Existenzgründung mit 100 Euro

Neue Wege in die Selbständigkeit eröffnet das Konzept der Dropshipping Shops. Ohne finanzielles Risiko und Geschäftsbereiche, die in Eigenregie organisiert werden müssten, wird hier alles komplett geliefert: die Ware, die Vertriebswege, das Marketingkonzept. Nicht einmal Lagerkosten fallen an, der Verkaufspreis kann so angesetzt werden, wie man das möchte. Auch das Verpacken übernimmt der Händler und den Versand. Ständig wird nachgeliefert, die Auswahl wächst.

Selbst die Produktbeschreibungen sind schon komplett erstellt, leicht verwertbare Abbildungen werden mitgeliefert. Was bleibt da überhaupt zu tun für den neuen Geschäftsinhaber? Er muss dafür sorgen, dass die eingehenden Bestellungen reibungslos abgewickelt werden und sich um neue Kunden kümmern.

Von der Aquaristik bis zum Weinhandel

Das Prinzip der Dropshipping Shopsysteme erstreckt sich auf alle Bereiche des täglichen Lebens, angefangen bei der Aquaristik bis zu Wasserpfeifen, Wein und Werkzeug. Die angehenden Existenzgründer sind im Grunde nichts anderes als Weiterverkäufer, die auf eigene Rechnung tätig werden. Die angebotenen Produkte können auch über eBay vertrieben werden.

Wer sich beispielsweise für den Vertrieb von Babyartikeln interessiert, findet im Starterpaket des Anbieters, das für wenig mehr als einhundert Euro zu haben ist, ein knappes Dutzend verwertbarer Adressen, professionelle Software, ein Exemplar der Geschäftsbedingungen und den fertig erstellten Businessplan für sein Geschäft. Marketing-Lehrbücher und die zugesicherte Unterstützung für das kommende Jahr runden das Angebot ab.

Das Geschäft am Computer organisieren

Das gleiche Angebot zum gleichen Preis gilt für den Mulimediabereich, für Nahrungsergänzungsstoffe, Handys, Modellbau, Möbel, Reitsport, Schuhe, Spielzeug, Sportartikel und vieles mehr. Im Internet finden sich mittlerweile über 200 Anbieter, die solche und ähnliche Dropshipping Shops vertreiben wollen.

Viel mehr als einen Computer und etwas Zeit braucht man nicht dafür, um sich gleich in die Arbeit stürzen zu können. Die Kosten sind steuerlich absetzbar, wenn der Erfolg nicht ausbleibt. Dropshipping kommt natürlich aus Amerika und hat dort bereits begeisterte Anhänger gefunden. Die Onlineshops sind nach wie vor auf Wachstumskurs, ob noch eine Lücke zu finden ist, muss sich zeigen.

Der schlüsselfertige Online Shop

Eine Hürde für Einsteiger könnte das Shopsystem sein, weil es möglicherweise teuer ist, oder, wenn man es selber machen will, entsprechende Programmierkenntnisse voraussetzt.

Ein großer Vorteil wäre es, wenn die DopShipping Lieferanten ihren Handelspartnern gleich ein schlüsselfertiges Shopsystem mitliefern würden. Einige Anbieter haben das erkannt und bieten ihren Partnern eben genau ein solches System an.

Ich verweise hier auf eine Seite, auf der drei solcher Anbieter bzw. Shopsysteme ausführlich vorgestellt und beschrieben werden. Wer an solch einem System interessiert ist, sollte unbedingt diesen Artikel lesen.

Im 2-wöchigen Rythmus folgen weitere Artikel zum Thema DropShipping, folgende Inhalte sind geplant:

1. DropShipping Deutschland: Ein Trend im Online-Handel setzt sich

2. DropShipper – Praxistipps für den Erfolg mit DropShipping

3. Praxistipps für die Auswahl der DropShipping Anbieter

4. Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet „All-in-One“ Lösung

5. DropShipping Erfahrungen

6. DropShipping Großhändler: So finden Sie den optimalen Lieferanten

Dropshipping Logo

Praxistipps für die Auswahl der DropShipping Anbieter

DropShipping Anbieter

Da heute immer mehr über das Internet gekauft wird, sind auch die Angebote dementsprechend groß, und bietet auch manch einem die Möglichkeit sein eigenes Geschäft aufzubauen. So eine Möglichkeit kann das Dropshipping sein, das immer mehr in Mode kommt. Doch viele wissen überhaupt noch nicht, um was es sich dabei handelt, denn wie fast alles sind die Ausdrücke auf Englisch. Grob übersetzt heißt Dropshipping nichts anderes wie Streckenverkauf oder auch Direktverkauf.

Vorteile von Dropshipping

Beim Dropshipping wird bei einem Art Zwischenhändler die Ware bestellt. Dieser benötigt kein großes Lager, denn der Zwischenhändler bestellt erst nach Zahlungseingang beim Großhändler die Ware. Dieser Großhändler sendet dann die Ware allerdings direkt an den Endkunden, ohne in Erscheinung zu treten. Der Zwischenhändler bleibt Ansprechpartner, da der Großhändler nicht mit seinem Namen erscheint. So wird kein großes Lager oder viel Eigenkapital benötigt, und trotzdem kann ein Internetgeschäft eröffnet werden. Für den Kunden hat dies den Vorteil, dass die Waren wesentlich günstiger als im Einzelhandel, wo ein Verkaufsraum, oder ein Lager, vorhanden sein muss, verkauft werden können.

 

Sich genau informieren

Bevor man sich entschließt mit einem Großhändler Geschäfte zu machen, sollte man sich genau über diesen informieren. Dies ist kein Problem, denn im Internet kann man sich über Dropshipper genau informieren. Vor allem gibt es bestimmt Menschen, die mit dem einen, oder anderen Geschäftspartner, schon Erfahrungen gesammelt hat. Auch sollte man kein Geld im Voraus bezahlen, und noch wichtiger keine Listen mit Dropshipper kaufen. Diese sind meistens veraltet und dienen nur das andere Geld verdienen. Wer sich für diese Art Geschäfte zu machen interessiert, der findet auch Seiten, in denen genau dieses Thema ausführlich behandelt wird. Vor allem gibt es dann auch ganz umsonst die passenden Links zu den entsprechenden Firmen. So ist gewährleistet, dass man nicht über den Tisch gezogen wird, und man Geld verdient.

Praxistipps für die Auswahl der Anbieter
  • Am Anfang auf große Unternehmen setzen, die möglichst schon länger am Markt sind und die für ihre Zuverlässigkeit bekannt sind.
  • Prüfen Sie die Zuverlässigkeit durch eine Probebestellung, so läßt sich die Lieferzeit und auch die Qualität und der Zustand der ware beurteilen.
  • Achten Sie auf die Abwicklungsmodalitäten, insbesonders die Zahlungsbedingungen. Hier besteht oft noch Verhandlungsspielraum. Gibts es ein Rüchgaberecht?
  • Ein persönlicher Kontakt zum Anbieter wäre ideal.

 

Im 2-wöchigen Rythmus folgen weitere Artikel zum Thema DropShipping, folgende Inhalte sind geplant:

1. DropShipping Deutschland: Ein Trend im Online-Handel setzt sich

2. DropShipper – Praxistipps für den Erfolg mit DropShipping

3. Praxistipps für die Auswahl der DropShipping Anbieter

4. Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet „All-in-One“ Lösung

5. DropShipping Erfahrungen

6. DropShipping Großhändler: So finden Sie den optimalen Lieferanten

Internethandel.de

Top Internet Start-ups 2012

Das Internet ist nun schon seit vielen Jahren unser steter Wegbegleiter. Egal ob auf dem Handy, dem Tablet, dem Laptop oder dem PC, im Internet kann man nahezu alles finden und kaufen. Dabei wird das Internet immer wieder durch neue Internet Start-Ups noch interessanter. Man kann aber auch als Unternehmer oder sogar Student einige Ideen im Internet umsetzen und ein eigenes Unternehmen gründen. Auch im Jahre 2012 gab es wieder einige interessante Internet Start-Ups, die im folgenden vorgestellt werden. Hier ist meine Top 3:

Abo commerce – Durchblick mit abodienste.com

Seit dem letzten Jahr stößt man immer wieder auf das Wort Abo-Commerce. Es handelt sich dabei um verschiedene Abos, die durch Produkte an den Endverbraucher gebracht werden. Meistens bekommt der Nutzer solcher Abos dann einmal im Monat oder aber in einem anderen periodischen Turnus Produkte seiner Wahl zugeschickt. Dabei gehen die verschiedenen Produkte von Hygieneabos bis hin zu Kinderspielzeug. Es gibt nahezu keine Grenzen. Man kann heute getrost sagen, dass diese Art von Commerce momentan voll im Kommen ist. Behdad Karimi ist ein junger Berliner, der mit abodienste.com ein eigenes Vergleichsportal geschaffen hat, das nur Abo Commerce Anbieter vergleicht. Dabei werden sowohl Testberichte erstellt, als auch Bewertungsfunktionen zur Verfügung gestellt. Die Bewertungen werde dabei nur von den Seitenbesuchern abgegeben und haben dabei natürlich eine Cookie- und ID-Sperre. Gestartet wurde das Projekt bereits im Oktober des letzten Jahres, jedoch mit den aktuellen Funktionen und dem heutigen Design kennt man das Start-Up erst seit Januar 2013. Es bleibt abzuwarten wie es sich entwickelt, jedoch ist es eine sehr gute Idee.

Boom im Content Marketing – mit rankseller bleibt man am Ball

Der Markt im Internet wird gerade durch Content Marketing überschwemmt. Es gibt kein anderes Feld im Internet, das derart schnell wächst. Auch das Berliner Jungunternehmen rankseller kümmert sich um dieses Geschäftsfeld. Es wurde im Januar 2012 an den Start gebracht und hat alle Erwartungen übertroffen. Mittlerweile stehen mehr als 5000 Blogs zur Verfügung, die in das System sowohl Text- als auch Videobeiträge einbuchen. Danach kümmert sich das Unternehmen um das Content Marketing und verbessert die Reichweite ihrer Kunden um ein Vielfaches. Die erwarteten Umsätze wurden dabei um mehr als 50 Prozent übertroffen.

Foto-Poster-Druck.com – Tipps zu allen fotografischen Themen

Auch ich habe eine neue Seite gestartet, hier findet der fotografisch Interessierte jede Menge Input und Mehrwert zu den Themen Fotodruck, Posterdruck, Fototechnik und Fotografie. Auch ein Newsletter und ein kostenloses ebook werden angeboten.

Mehr Infos bei Internethandel.de

Die aktuelle Ausgabe von Internethandel.de befasst sich in ihrer Titelstory mit dem Thema Die besten Internet-Start-ups 2012.

Internethandel.de

Hier werden sogar 18 sehr erfolgreiche Start-up Unternehmen vorgestellt, die es 2012 geschafft haben Aufmerksamkeit zu erzeugen und die excellente Aussichten für die Zukunft haben. Internethandel.de hat eben die Faktoren analysiert, die diese Start-ups erfolgreicher als die Mitbewerber machen. Hier lohnt es sich unbedingt mal reinzulesen, es gibt sogar eine kostenlose Leseprobe.

 

Logo Dropshipping

DropShipping Deutschland: Ein Trend im Online-Handel setzt sich durch

Verkaufen ohne Lagerhaltung – DropShipping

Unternehmer, die einen Großteil ihrer Waren über das Internet verkaufen, stellen sich sicherlich gelegentlich die Frage, ob es nicht einen einfacheren Weg gibt, die Ware an den Mann zu bringen. Schließlich erwartet der Kunde, dass der bestellte Gegenstand möglichst schnell – am besten schon am nächsten Tag – bei ihm ist. Das ist aber aus logistischen Gründen nicht immer möglich und nicht zuletzt immer auch ein Problem der Lagerhaltung. DropShipping bietet für dieses Problem eine interessante Lösung an. Das Prizip habe ich hier auch schon einmal beschrieben.

Die Idee ist so einfach wie genial: Zwischen dem Onlineshop des Unternehmers und dem Verkäufer ist noch ein Unternehmer tätig, der die Ware an den Kunden verschickt. Der Webmaster braucht sich also nicht im den Lagerbestand kümmern, auch braucht er keine Mitarbeiter beschäftigen, die sich damit beschäftigen. Wer DropShipping betreibt, der braucht sich um diese ganzen Dinge nicht mehr zu sorgen.

Diese Grafik veranschaulicht das sehr gut:

Prinzip Dropshipping

DropShipping

Auch DropShipping will organisiert sein

Nun sieht das alles auf den ersten Blick wunderbar aus und trotzdem muss auch bei DropShipping eine gehörige Portion an Organisation im Vorfeld stattfinden, bevor die ersten Bestellungen eingehen. Der Unternehmer, der DropShipping betreiben möchte, muss sich zunächst die Frage stellen, was er verkaufen will. Im nächsten Schritt muss ein geeigneter Partner gefunden werden. Das ist vielleicht überhaupt der kritischste Punkt bei der Planung. Die Chemie zwischen den beiden Unternehmer muss stimmen und die Kommunikation muss reibungslos funktionieren.

Ein führendes Portal in Deutschland zum Thema DropShipping bietet hier noch ausführlichere Informationen.

DropShipping bietet gute Verdienstmöglichkeiten

Mit DropShipping lässt sich aber nur Geld verdienen, wenn genügend Leute auf die Internetseite kommen. Da bei diesem Geschäft sehr schnell Umsatz gemacht werden soll, kann es sich lohnen, Werbung über Google Adwords oder anderen Anbietern zu machen. Daneben darf auf gar keinen Fall die Suchmaschinenoptimierung vergessen werden. Ein gesundes Linkbuilding ist für die nachhaltige Performance der Seite nach wie vor sehr wichtig.

DropShipping im Aufwärtstrend

DropShipping kann nur funktionieren, wenn die unterschiedlichen Elemente optimal zusammenarbeiten. Mit eiber guten Planung und der richtigen Orginisation sollte das aber kein Problem darstellen. Für Unternehmer, die ein Geschäftsmodell suchen, bei dem sie Ware verkaufen können, ohne sie in die Hand nehmen zu müssen, ist diese Art des Verkaufens ein optimaler Weg. Zu Recht befindet sich diese Methode daher im Aufwärtstrend, da sie gut und mit relativ wenig Aufwand umsetzbar ist und sehr gute Erfolgsaussichten bietet.

Wer tiefer in die Materie einsteigen will, sollte unbedingt hier einen Gratis-Ratgeber zum Thema DropShipping anfordern.

Im 2-wöchigen Rythmus folgen weitere Artikel zum Thema DropShipping, folgende Inhalte sind geplant:

1. DropShipping Deutschland: Ein Trend im Online-Handel setzt sich

2. DropShipper – Praxistipps für den Erfolg mit DropShipping

3. Praxistipps für die Auswahl der DropShipping Anbieter

4. Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet „All-in-One“ Lösung

5. DropShipping Erfahrungen

6. DropShipping Großhändler: So finden Sie den optimalen Lieferanten

 

Online-Handel im Nebenjob

Online-Handel – Der ideale Nebenjob

Selbständig mit Online Handel als Nebenjob

 

Jeder liebt es unabhängig und erfolgreich zu sein, mit der modernen Technik wird es ihm auch ermöglicht. Der Online Handel boomt und es gibt viele Chancen um auch nebenberuflich durchzustarten. Wichtig ist dabei nur eins, kreativ und ausdauernd zu sein. Wer schon nach der ersten Flaute aufgibt, könnte sich den Erfolg selbst streitig machen. Doch müssen Risiken eingegangen werden um erfolgreich zu sein?

DropShipping- die Online-Handel Lösung für alle die nicht auf Risiken stehen

Als Online Händler ist neben dem Angebot und der Website wichtig, dass Sie gute Partner zur Seite stehen haben. Auf die Sie bauen und sich vollkommen verlassen können. Denn der Käufer geht davon aus, seine bestellte Ware pünktlich, vollständig und ohne Makel zu erhalten. Daher fängt der Erfolg auch mit dem richtigen Lieferanten an. Wer nicht selbst seine Produkte von zu Hause aus verkaufen möchte und das Risiko eingehen, dass Produkte zurück kommen oder Produkte liegen bleiben, sollte DropShipping für sich entdecken.

DropShipping ist die Lösung um möglichst wenig Aufwand und Kosten in sein Unternehmen zu investieren. Dadurch werden Lagerkosten und Versandkosten eingespart. Produkte die sich schlecht verkaufen lassen, müssen nicht mit zusätzlichen Kosten abgedeckt werden. Denn bei DropShipping haben Sie einen Lieferanten zur Seite, der für Sie direkt die Ware an den Kunden liefert. Dabei ist aber dennoch auch Kontrolle und Aufmerksamkeit und der Kontakt zu den Kunden für Sie wichtig. Um schwarze Schafe schnell zu erkennen und seinem Unternehmen nicht zu schaden. Informationen über DropShipping und Großhändler die dieses Modell betreiben, finden Sie im Internet.

Recherche ist wichtig

Um nebenberuflich einen Online Shop zu betreiben sollten neben den Artikeln und den Händlern noch einige wichtige Schritte ermittelt werden. Um legal sein Shop zu führen müssen Sie zunächst Recherchen über Lizenzen, Steuer und andere Ämter erstellen. Eine Genehmigung für Ihren Shop einholen um nicht mit dem Finanzamt Schwierigkeiten zu bekommen.

Preisfrage

Natürlich müssen auch gewisse Kriterien und Richtlinien eingehalten werden, so kann kein Unternehmer beliebig den Preis festlegen oder erhöhen, wann ihm es gefällt. Mehrwertsteuer und anfallende Kosten müssen berücksichtigt werden. Schließlich gilt es sein Unternehmen zu fördern und sich nicht selbst zu ruinieren.

Dem Trend folgen

Um die Nachfrage der Kunden abzudecken, Stammkunden zu erlangen und Neukunden zu werben ist neben guter, witziger Werbung auch hier Recherche wichtig. Sich immer auf dem Laufenden zu halten. Über neue Produkte zu informieren, Trends zu erkennen. Werbung zu machen und auch mit Angeboten und kleinen Geschenken Kunden zu erfreuen. Kleine Tricks führen zum Erfolg.

 

Online-Handel im Nebenjob

Online-Handel im Nebenjob

 

Ganz ausführlich widmet sich das Online-Magazin Internethandel.de in seiner aktuellen Ausgabe 111 diesem Thema, 10 nachvollziehbare Schritte zum Erfolgwerden beschrieben.  In bewährter Manier werden alle relevanten Aspekte aufgegriffen und verständlich rübergebracht.

Wer daran denkt, sich nebenberuflich als Online-Händler selbständig zu machen, sollte unbedingt diese Titelstory lesen. Oder erstmal hier eine kostenlose Leseprobe anfordern.

 

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Geschaeftsideen.de

Der Weg zur optimalen Geschäftsidee: Kreativität und Konsequenz sind gefragt

Eine optimale Geschäftsidee haben Sie nur mit ausreichend Kreativität und Konsequenz

Natürlich ist Ihnen sicherlich der deutsche Arbeitsmarkt bekannt und dieser als „unsicher“ gilt. Zwar schneidet unser Markt von anderen europäischen Ländern gut ab, freilich gibt es immer ein „Aber“. Wenn Sie eine ideale Geschäftsidee haben und daher den eiskalten Sprung in das Wasser, sprich in die Selbstständigkeit, wagen möchten, haben Sie mit Sicherheit immer den Gedanken des deutschen Arbeitsmarkts im Hintergrund. Es ist immer gut, wenn Sie einen richtigen Plan für Ihre Existenzgründung haben. Wenn Sie Ihren Plan zur Selbstständigkeit gut durchgeplant haben, dann müssen Sie zunächst eine Geschäftsidee (oder am besten mehrere Geschäftsideen) entwickeln. Überprüfen Sie Ihre Entwicklung!

Was entscheidet über den Erfolg Ihrer Geschäftsidee?

Prinzipiell sollten Sie sich darüber Gedanken machen, in welchem Gründungsvorhaben Sie sich niederlassen möchten. Ziehen Sie es vor auf einem klassischen Massenmarkt, in einer niedrigen Nische oder im brandaktuellen Trendsegment anzusiedeln? Den Profit, welche Sie auf einem attraktiven Nischenmarkt vorfinden ist dieser, dass Sie, als angehender Geschäftsgründer es in jeder Hinsicht leichter haben werden, Ihre Zielgruppe für Ihre Sache zu finden. Sie müssen hierbei nur mit wenig Konkurrenzkampf rechnen und haben die Möglichkeit besser Ihre Angebote auf den vordersten Plätzen bei Suchmaschinen anzupreisen. Wenn Sie sich allerdings auf dem klassischen Massenmarkt placieren möchten, dann müssen Sie bei Ihren Kunden überzeugende Arbeit leisten, um Ihren Service, Dienstleistung, etc. anbieten zu können, damit Sie überhaupt die Gelegenheit gegen die überaus große Konkurrenz bekommen. Auf dem aktuellen Trendsegment hingegen erkennen Sie schnell, dass es zum Anfang sehr gut vorangeht, allerdings die Konkurrenz nicht lang auf sich warten lässt und es wird schnell wieder ein Massenmarkt.

Geschäftsidee

Geschäftsidee

Die Geschäftsidee liegt in den meisten Fällen klar auf der Hand

Ihre Geschäftsidee finden Sie sicherlich leichter und schneller, wenn Sie auf der Suche nach Ihren persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Kenntnissen sind. Wenn Sie beispielsweise Ihr Hobby zum Beruf machen könnten, dann lassen Sie davon nicht abhalten. Gerade dann haben Sie die optimale Voraussetzung für Ihre Selbstständigkeit und können daraus überaus mehrfach profitieren. Sie führen dadurch eine Arbeit aus, welche Ihnen von vorn bis hinten Spaß macht. Die Verbundenheit mit Ihrer persönlichen Vorliebe ist für Ihre neue Geschäftsidee sehr hilfreich. Darüber hinaus sollten Sie Ihr Marktumfeld analysieren. Beantworten Sie sich selbst Fragen,

  • ob es ausreichend Kunden gibt?
  • in welcher Lage Sie Ihr Unternehmen ausführen möchten?
  • ist Ihre Geschäftsidee wirklich für die Kunden interessant?
  • bringt Ihre Dienstleistung, Produkte, etc. ausreichend Gewinn?
  • befinden sich bereits Konkurrenzen in Ihrem Themenbereich vor Ort?
  • wie können Sie selbst Ihre Kunden bessere Leistungen, ein hervorragendes Preis-Leistungs-  Verhältnis sowie ein außergewöhnlichen Service anbieten, dass nur diese zu Ihnen kommen?
Sie haben ausreichend Möglichkeiten sich im Internet über das komplexe Marktumfeld zu informieren und zu analysieren. Überdenken oder Entscheiden Sie sich für Ihre Geschäftsidee. Aber richtig. Eine sehr gute Hilfe dafür bietet das Online Portal Geschaeftsideen.de, das sich auch ausführlich der hier behandelten Thematik widmet.
Geschaeftsideen.de
Hier ist der Link zum Artikel.
Oder fordern Sie dort den kostenlosen Ratgber an.
Oder Sie machen gleich den 2 Minuten Test.
Wie schon eingangs gesagt, mit Kreativität und Konsequenz ist der Weg zur optimalen Geschäftsidee gut zu bewältigen.
Internethandel.de

Online-Marketing: 40 geniale Tipps

Online-Marketing für Gewinner

Keine Frage, in den letzten Jahren ist der Online-Handel in Deutschland auf starkem Wachstumskurs, und entsprechend wird cleveres Online-Marketing auch immer wichtiger. So ist eine große Anzahl neuer Online-Shops entstanden, wobei jedoch nur ein relativ geringer Anteil große Erfolge verzeichnen kann.

Tatsächlich scheinen viele Online Händler gewisse Ängste davor zu haben, sich selbst bzw. ihr Angebot aktiv online zu vermarkten. Das kann an fehlendem Wissen liegen oder an mangelndem Vertrauen in Marketing-Agenturen.

Ohne gutes Marketing ist es allerdings sehr schwer, genug Traffic, also Besucher zu bekommen, und diese zu binden und zu Käufern zu machen. Das heißt, ohne Besucher keine Verkäufe und kein Umsatz, also auch kein Gewinn. So fällt das Überleben schwer und man verharrt allenfalls im Mittelmaß.

Doch wo findet man effektive Strategien für Online-Marketing?

Als Online-Händler muss man nicht umbedingt auf Marketing-Agenturen zurückgreifen, mit dem richtigen Wissen kann man auch selber viel erledigen. Die Kunst ist es, praxiserprobte Methoden zu finden, die sich relativ leicht umsetzen lassen und auch tatsächlich zu den gewünschten Ergebnissen führen.

Das Online-Magazin Internethandel.de widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe Nr. 110 von Dezember 2012 eben diesem Thema. Unter dem Titel „Online-Marketing für Gewinner – 40 Tipps für erfolgreichen E-Commerce“ werden erfolgsversprechende Strategien vorgestellt.

Internethandel.de

Online-Marketing für Gewinner

 

Online-Marketing Strategien in der Praxis

Es werden fünf verschiedene Bereiche des Online-Marketing behandelt, un zu jedem dieser Bereiche acht verschiedene Praxistipps, die sofort im eigenen Unternehmen umsetzbar sind.

Bei diesen fünf Bereichen handelt es sich um Social-Media Marketing, Pressearbeit, Blog-Marketing, Guerilla-Marketing und Email-Marketing, und natürlich werden sie allesamt gut verständlich erklärt. Auf langatmige und umständliche theoretische Abhandlungen wird dabei dankenswerterweise vollständig verzichtet. Wer diese Anleitungen berücksichtigt, ist anschließend marketingtechnisch gesehen absolut auf dem neuesten Stand.

So wird erklärt, wie mittels der Social-Media-Plattformen wie zum Beispiel Facebook, Twitter oder Pinterest Besucher generiert werden können, wie Leser für den Newsletter gewonnen werden können und natürlich noch vieles mehr.

Diese Titelstory ist somit eine wirkliche Schatztruhe und praktisch ein Muss für jeden Online-Händler, der sein Marketing verbessern möchte. Und wer will das nicht?

Wer das Magazin noch nicht kennt und sich erst einmal ein Bild verschaffen möchte, dem empfehle ich hier die kostenlose Leseprobe für die Online-Marketing Tipps anzufordern.

In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg mit den Online-Marketing Strategien. Doch erfolgreich wird nur der, der nicht nur liest, sondern tatsächlich aktiv wird und die empfohlenen Massnahmen wirklich anwendet und umsetzt. Nur dann können sie für einen verstärkten Besucherstrom führen und damit zu mehr Erfolg, mehr Umsatz und mehr Gewinn. Und dann hat sich die investierte Zeit in das Online-Marketing mehr als gelohnt.

 

 

Internethandel.de Titelbild Ausgabe Nr 109 11-2012 Geklonte Geschäftsideen

Geschäftsideen – Gut geklaut ist halb gewonnen

Geschäftsideen klonen

Das von mir immer wieder sehr gerne gelesene Online-Magazin Internethandel.de widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe Nr. 109 von November 2012 einem heiklen Thema.

Die Titelstory handelt von sogenannten Copycats, also geklonten bzw. kopierten Geschäftsideen. Was im ersten Moment fast schon kriminell klingt, entpuppt sich jedoch bei näherem Hinschauen nicht nur als gängige Praxis, sondern auch als durchaus clevere Geschäftsstrategie.

Warum auch immer wieder das Rad neu erfinden? Echte Innovationen finden sich bei näherer Betrachtung immer seltener, eben weil viel Ideen schon realisiert wurden, weil viele Nischen schon besetzt sind.

Nun ist Ideenklau zwar gesellschaftlich eigentlich verpönt, doch in der Geschäftswelt gelten hierbei etwas andere Regeln. Sehr viele erfolgreiche Geschäftsideen sind nämlich gar nicht so einzigartig, wie oft geglaubt wird. Vielmehr werden bereits erprobte und eingeführte Business-Modelle übernommen.

Copycats: Geschäftsideen clever kopieren

Diese Vorgehensweise bietet dem Geschäftsgründer zahlreiche Vorteile: Insbesonders die Zeiterparnis ist enorm, das der Rechercheaufwand für neue Geschäftsideen größtenteils entfällt. Oft reicht es dann, die Grundidee weiter zu entwickeln und an die eigenen Erfordernisse anzupassen.

Wenn es sich um ein bewährtes Konzept handelt, lassen sich die Erfolgsaussichten wesentlich besser einschätzen, das Risiko zu scheitern wird minimiert. Die bereits vorhandenen Daten können für das eigene Geschäftsmodell analysiert werden, was größere Planungssicherheit bedeutet.

Viele Strukturen sind dann bereits vorhanden und können genutzt werden, auch entsprechend ausgebildete Mitarbeiter lassen sich dann leichter finden.

Hierbei wird deutlich, dass gekonntes klonen einer Geschäftsidee fast schon notwendig ist, um erfolgreich starten zu können. Zumindest erleichtert es die Geschäftsgründung wesentlich.

Internethandel bietet in der aktuellen Ausgabe eine Schritt für Schritt Anleitung, um dieses Konzept selbst anwenden und umsetzen zu können.

Internethandel.de Titelbild Ausgabe Nr 109 11-2012 Geklonte Geschäftsideen

Internethandel.de – Geklonte Geschäftsideen

Lesen Sie hier weiter: Internethandel.de

Oder fordern Sie hier eine kostenlose Leseprobe an.

Also keine Angst vor kopierten Geschäftsideen, selbst einige der weltweit bekanntesten Unternehmen haben es so gemacht. In diesem Sinne: Warum sich nicht mal selbst als „Copycat“ versuchen?

 

 

Das optimale Verkaufsgespräch führen

Wenn Sie etwas verkaufen möchten, egal ob Waren oder Dienstleistungen, haben Sie die Maximierung des Gewinnes im Fokus. Mit einem optimalen Verkaufsgespräch können Sie bei fast jedem Kunden einen Erfolg verbuchen. Sie müssen sich dabei lediglich an ein paar Grundsätzen eines guten Dialoges zwischen Kunde und Verkäufer halten.

Die wichtigste Regel dabei lautet: Wer verkaufen möchte, sollte nicht verkaufen. Klingt zunächst unlogisch, ist es aber ganz und gar nicht. Wird der Kunde von Ihnen mit Informationen über die positiven Aspekte eines Produktes bombardiert, verliert er schnell das Interesse. Verkaufen heißt beraten – und beraten führt zum Erfolg.

 

Grundsätze eines Verkaufsgespräches

Im Duden wird das Wort Gespräch definiert als „mündlicher Gedankenaustausch in Rede und Gegenrede“. Daran müssen Sie sich beinhalten, wenn sie verkaufen möchten. Im Klartext heißt das: Überfordern Sie ihren Kunden nicht mit zu vielen Details.

 

Wirkungsvoller ist ein wirklicher Dialog, bei dem der Kunde mehr spricht als zuhört. Hier gilt ganz klar die Devise „Wer fragt, der führt.“ Fragen Sie ihren Kunden über seine Wünsche aus und geben kompetente Antworten. Kritische Fragen sollten keinesfalls negativ verstanden werden, vielmehr als Ansporn, noch genauer auf die Fragen einzugehen. Beachten Sie den Grundsatz, dass jedes Verkaufsgespräch individuell und nicht nach einem Schema verläuft.

 

Im Sinne des Kunden handeln

Ein paar Fragen tauchen dennoch immer auf, wenn sie ein Verkaufsgespräch führen. Dabei dürfen durchaus auch dezente Fragen gestellt werden, ob sich die Investition wirklich lohnt oder es vielleicht Alternativen gibt. Sie sollen ihr Produkt nicht unter Wert verkaufen, es aber auch nicht als neues Weltwunder anpreisen. Sie wollen verkaufen, sollten es aber nicht zeigen.

 

Das Vertrauen des Kunden müssen Sie schnell für sich gewinnen. Gehen Sie auf ihn ein, geben Rückmeldungen zu seinen Aussagen und geben ein Gefühl der Sicherheit. Ist ihr Kunde unsicher, zögert er beim Kauf.

 

Zielgenau punkten

Zu einer guten Präsentation gehört selbstverständlich ein sicheres Auftreten. Sie müssen hinter ihrem Produkt stehen und selbst davon überzeugt sein. Dazu gehört vor allem Fachwissen. Alle Informationen sollten Sie wissen, sie ihrem Kunden aber nur gezielt mitteilen. Setzen Sie die Vorteile des Produktes ein, um Bedürfnisse des Kunden zu befriedigen.

Sprechen Sie im Dialog nicht von Zahlen oder Fachbegriffen, sondern eher in Bildern. Sie erleichtern das Verstehen von Zusammenhängen und wecken bei Menschen Emotionen. Ohne Emotionen kauft kein Kunde ein.
Ein gutes Verkaufsgespräch zu führen benötigt viel Übung. Von heute auf morgen funktioniert das nicht. Lassen Sie sich Zeit und von Misserfolgen nicht beeinflussen. Selbst der erfahrenste Verkäufer erreicht nicht immer sein Ziel.