Seit einigen Jahren ist Affiliatemarketing in Europa auf dem Vormarsch. Dabei handelt es sich um ein System, das online-Anbietern von Produkten beim Werben und dem Verkauf hilft. Sie können Werbeflächen auf anderen Homepages, Facebook-Seiten oder in einem email-Verteiler nutzen. Dafür erhält der Platzanbieter Provision, wenn über den implementierten Link beispielsweise ein Kauf zustande kommt. So eine Partnerschaft ist für beide eine win-win-Situation. Eine sichere Plattform, wo Webseitenbetreiber und Verkäufer auf einfachem Weg zueinander finden, ist seit einigen Jahren der deutsche Anbieter ADindex.
Schlagwort-Archiv: InternetMarketing
Inbound Marketing – die sanfte Kundenakquise
Viele Menschen sind von Werbung genervt. Der Spielfilm wird ca. alle 20 Minuten von einer Werbepause unterbrochen, fremde Menschen versuchen am Telefon ihre Produkte und Dienstleistungen loszuwerden und täglich flattern verschiedene Postsendungen wie Kataloge und Werbeprospekte ins Haus. Und als wäre es damit noch nicht genug, wird auch der Weg zur Arbeit durch Radiowerbung teilweise unerträglich.
Im Gegensatz zu den meist aggressiven Maßnahmen des Outbound Marketings bedient sich das sogenannte Inbound Marketing viel sanfteren und damit oft nachhaltigeren Methoden zur Neukundengewinnung. Viele Infos dazu finden sich auch in der neuen Ausgabe von Internethandel.de mit dem Titel „Inbound-Marketing – Strategien für mehr Besucher, hohe Umsätze und satte Gewinne“.
Seriöse Suchmaschinenoptimierung – Worauf man achten sollte!
Wer von seinen potenziellen Kunden im Internet gefunden werden will, muss seine Website optimieren. Das Zauberwort heißt SEO, die Abkürzung für den englischen Begriff „Search Engine Optimization“.
Ein Anbieter von beispielsweise Wassermelonen ist darum bemüht, dass dieser Begriff sehr oft in seinem Content auftaucht. Mit dieser Methode aus den Anfängen der Optimierung einer Website entsteht selten ein lesbarer Text. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Besitzer der Seite vom Suchmaschinenbetreiber bestraft wird. Diese mögen es nämlich nicht, wenn versucht wird, sie auf diese Weise auszutricksen. Statt ein besseres Ranking zu erreichen, kann die Seite im schlimmsten Falle ganz vom Index verschwinden.
Mobiles Marketing – die Werbestrategie der Zukunft
Ohne effektive Marketingstrategien über das Internet kann ein Unternehmen noch so gut und ein Produkt qualitativ noch so hochwertig sein, es würde sich kaum jemand dafür interessieren. Mit dem mobilen Internetzugang allerdings hat sich eine Möglichkeit entwickelt, Werbemaßnahmen so zu platzieren, dass ein Unternehmen oder ein Produkt immer und überall präsent ist.
Online-PR – neue Wege der PR beschreiten
Online-PR – das ist kurz zusammengefasst die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die durch die Instrumente und Möglichkeiten der Onlinemedien unterstützt wird. Somit ist bei der Online-PR oder Online Relations weniger eine spezielle PR-Maßnahme gemeint, sondern eher ein relativ neues Instrumentarium, das PR-Aktivitäten auf einen weiteren und inzwischen sehr stark frequentierten Kanal ausweitet. Die Ziele von Online-PR sind der klassischen PR sehr ähnlich. Auch hier gilt es, die Aufmerksamkeit auf Marken und Produkte, Unternehmen sowie Ereignisse und Personen zu lenken. Ziel ist es, Meinungen zu platzieren und Zielgruppen zu überzeugen.
Tinte nachfüllen leicht gemacht: gute Online-Anlaufstelle portraitiert
Wenn man heutzutage eine Druckerpatrone kaufen muss, so entscheiden sich viele für den online Kauf, da dieser oftmals preiswerter ist, als das gleiche Produkt im Fachgeschäft. Der Verkauf von Druckerpatronen boomt mehr denn je und zeichnet sich insbesondere durch einen harten Preiskampf aus, der zu Lasten der Käufer geht. Gut betreut und individuell beraten werden Sie hingegen bei HQ-Patronen. Dieser online Händler verspricht einmalige Preise zu sämtlichen Herstellern, ganz gleich ob Sie simple Druckerpatronen suchen oder gar eine neue Tonerkartusche erwerben möchten. Sowohl bei original Produkten als auch bei günstigen Alternativen werden Sie einen sichtbaren Unterschied zu anderen Anbietern feststellen, welcher durch eine erstklassige Beratung noch weiter gefestigt wird.
Rechnungskauf ohne Zahlungsausfall
Kauf auf Rechnung im Onlinehandel
Als Onlinehändler stehen Sie immer vor der Frage: Welche Bezahlmöglichkeiten biete ich meinen Kunden an? Neben dem Kerngeschäft und der Suchmaschinenoptimierung ist das ein entscheidendes Kriterium für den Bestand Ihres Geschäftes. Ohne die Option Kauf auf Rechnung sinken Ihre Erfolgschancen rapide, das ist klar, doch viele Unternehmer scheuen das Risiko des Zahlungsausfalls. Doch Hilfe naht: Das Online Magazin Internethandel.de zeigt in der aktuellen Ausgabe Nr. 118 sehr interessante Lösungsansätze auf. Hierzu später noch mehr.
Verkaufsgrafiken
Visuelles Marketing – denn Content ist King
Die Aussage der Textnachricht ist wichtig, doch aufgelockert mit den richtigen Verkaufsgrafiken wird sie zum Magnet. Die Kunst, Inhalte mit Grafiken als eine weitere Form des Ausdrucks zu kombinieren ist Teil des Content-Marketings. Die Verkaufsgrafiken lockern nicht nur den Gesamtaufdruck auf; sie strukturieren den Text und erweitern ihn durch Farben, Stimmungen oder sie fassen die Information knapp, präzise und übersichtlich zusammen – als Infografik.
Grafiken gezielt einsetzen
Umso neutraler der Informationsgehalt, desto leichter kann die Verkaufs- oder Infografik wiederverwendet werden. Ein hoher Nutzwert der Grafik wertet den Text der Verkaufsseite auch für die Zielgruppe auf – denn diese honoriert auch die gelungene und verständliche Präsentation der Information. Das angenehme Lesen, die strukturierte Darstellung und der logische Fluss des Textes werden mit den Verkaufsgrafiken geleitet und unterstützt. Der Umfang einer Verkaufs- bzw. Informationsgrafik sollte jedoch beschränkt sein – auf das Wesentliche. Ihre Aussage macht neugierig auf den Inhalt der Verkaufsseite und unterstützt das schnelle Verstehen der Marketing-Botschaft. Der Einsatz einer Infografik erfolgt immer unter Angabe von glaubwürdigen Quellen – die der Grafik als Randangabe hinzugefügt werden. So manche Infografik mit fehlerhaftem oder uneindeutigem Inhalt hat sich im Netz bereits „viral“ verselbstständigt und den Ruf der veröffentlichenden Unternehmen stark beschädigt.
Verkaufsgrafiken – Design mit einer Quintessenz
Die ästhetische Aufbereitung der Information sowie die gezielte Unterstützung der „emotionalen“ Botschaft einer Verkaufsseite sind die wesentlichen Aufgaben der Verkaufsgrafiken. Das Marketing-Tool „Grafik“, das weder neu ist und dessen Erfolg seit Langem bekannt ist, wird mit dem Onlinemarketing zu einer ganz neuen Herausforderung. Nicht nur fachlich müssen die Verkaufsgrafiken auf die Zielgruppe abgestimmt sein, sondern auch technisch. Eine hochwertige Erstellung und eine technisch überlegene Präsentation bestimmen den Eindruck der Verkaufsgrafik. Auf Smartphones, Tablets und Laptops muss die Verkaufsseite jederzeit abrufbar sein und perfekt dargestellt werden.
Grafiken – im Onlinemarketing ein Klasse für sich
Die Darstellung von Informationen in Form von Grafiken wurde bereits in der Steinzeit genutzt. Doch im Laufe der Zeit und insbesondere mit dem Onlinemarketing sind die Ansprüche an die Gestaltung von Info- und Verkaufsgrafiken enorm gestiegen. Die Zielgruppe ist international, sie ist bestens ausgebildet und sie möchte sich präzise und umfassend informiert sehen. Keine leichte Aufgabe, doch mit Erfahrung und umfassender Kenntnis der Tools zum Erstellen und Veröffentlichen von Verkaufsseiten und -Grafiken lässt sich auch die anspruchsvollste Zielgruppe überzeugen.
Factoring
Die Wareneinkäufe von einem Unternehmen werden durch Eigenkapital oder durch einen Kreditrahmen bei der Bank getätigt. Die Banken sind an Basel II und Basel III gebunden und vergeben einen großzügigen Dispositionskredit nur bei Kunden mit hervorragender Bonität oder den entsprechenden Sicherheiten. Für mittelständische Unternehmen ist eine schnelle Bezahlung wichtig um ein Skonto beim Verkäufer bewirken zu können. Die Lösung heißt Factoring.
Bei der Suche nach einem geeigneten Factoring Anbieter hilft Finanzierung.com. Eine erste Beratungsanfrage kann hier ganz einfach über ein Webformular gestellt werden.
Das traditionelle Factoring
Das echte Factoring beinhaltet die Forderungsübernahme von einer Dienstleistung oder einer Ware. Das Factoringunternehmen (Kreditunternehmen) kauft die Forderungen. Der Faktor stellt die Grundlage von dem Forderungsankauf. Der Faktor stellt 80-90 Prozent von dem Forderungsbetrag dem Forderungsverkäufer zur Verfügung. Die Forderungen werden durch den Faktor (Kreditinstitut) vorher geprüft, damit der vereinbarte Anteil der Forderungen in wenigen Tagen an den Kreditor (Gläubiger) überwiesen werden kann.
Durch das Factoring verschaffen sich Firmen eine Unabhängigkeit von der Bank. Die Firma kann durch das Factoring Skonto und Rabatte aushandeln, die an den Endkunden weitergegeben werden können. Die Firma bleibt konkurrenzfähig. Durch das Abtreten der Forderungen an den Faktor erscheinen diese nicht mehr als Außenbestand in der Bilanz von der Firma. Das Eigenkapital der Firma kann anwachsen und erreicht somit eine bessere Bonität bei der Bank. Der Faktor kostet Geld für die Übernahme der Kosten mit einer 100-prozentigen Zahlungssicherheit. Dies reduziert den Gewinn der Firma. Die Vorteile vom Factoring sind:
– verringert das Debitorenrisiko (Schuldnerrisiko)
– finanzieller Spielraum durch sofortige Bezahlung der Rechnung
– Buchhaltung und Debitorenmanagement wird entlastet
– Rabatte und Skonto können beim Lieferanten ausgehandelt werden
– Ausbau vom Eigenkapital
Die Warenvorfinanzierung
Die Einkaufsfinanzierung ist eine bankenunabhängige Finanzdienstleistung. Der Finanzierer dient als Zwischenhändler zwischen dem Käufer und dem Lieferanten, indem er die Ware vorfinanziert. Die finanzierende Gesellschaft kauft im Namen von dem Kunden die Ware ein und verkauft diese zu einem vorher vereinbarten Zahlungsziel an den Kunden. Der Kunde gilt weiterhin als Skontozahler bei dem Lieferanten. Diese Situation ermöglicht es das der Kunde seinen Warenbestand ausweiten kann und eine Umsatzsteigerung erzielt wird. Vorteile der Warenvorfinanzierung sind:
– Zahlungsziel von 120 Tagen für die Ware
– Flexibilität durch freie Wahl beim Einkauf
– keine Bonitätsprüfung der Lieferanten
– nicht BaFin (Bundesanstalt für Finanzen) pflichtig
– Finanzierer ist Eigentümer der Ware
– Umsatz kann gesteigert werden
Auch hierzu bietet Finanzierung.com Infos und Beratung an. Auf der Webseite finden sich schon zaglreiche Hilfestellungen, übrigens auch noch zu weiteren Finanzthemen. So werden auch andere Finanzierungsformen, Immobilienfinanzierung und Fördergelder behandelt.
Management Studium
In Deutschland gibt es zahlreiche Möglichkeiten ein Management Studium mit verschiedenen Abschlüssen zu studieren. So können an staatlichen oder privaten Hochschulen und Fachhochschulen Bachelor- und Masterstudiengänge mit verschiedenen Ausrichtungen belegt werden. Ebenso bestehen auch zahlreiche Möglichkeiten, ein Managementstudium berufsbegleitend oder als Fernstudium aufzunehmen.
Das Managementstudium als Garant für eine Führungsposition
Das Managementstudium wird von vielen Arbeitgebern als Voraussetzung für eine Führungsposition im mittleren und gehobenen Unternehmensmanagement angesehen. Aber auch für Fachkräfte, die schon eine Führungsposition in ihrem Unternehmen bekleiden, ist das Managementstudium aufgrund der interdisziplinären Ausrichtung für die Weiterentwicklung der Karriere hochinteressant. Nicht nur die Bereiche der Unternehmensführung wie zum Beispiel Unternehmensplanung, Controlling, Finanzierung, Produktion und Personalführung und andere betriebswirtschaftliche Bereiche sind Inhalt eines Managementstudiums, auch die Bereiche der Volkswirtschaft, Rechtswissenschaften, Soziologie, Psychologie oder Umweltwissenschaften, Internationales Management und internationaler Handel, Kommunikations- und Informationswissenschaften und viele andere Bereiche mehr können Gegenstand eines Managementstudiums sein.
Das Spektrum der verschiedenen Managementstudiengänge kann zum Beispiel vom Internationalen Management, Humanressource-Management, Tourismusmanagement, Sales-Management, Medien- oder Multimediamanagement, IT-Management bis hin zum Modemanagement oder Fashion, Luxury- and Retailmanagement und vielen anderen reichen.
Anforderungen und Bedingungen für die Aufnahme eines Management Studiums
Die jeweiligen Aufnahmebedingungen und Anforderungen an den zukünftigen Studenten können bei den unterschiedlichen Universitäten und Fachhochschulen sehr variieren. So gelten auch länderspezifische Unterschiede für die Aufnahmebedingungen. An vielen Hochschulen ist es mittlerweile möglich auch unter bestimmten Voraussetzungen ohne die allgemeine Hochschulreife bzw. das Abitur zu studieren. So werden bestimmte berufliche Voraussetzungen und Erfahrungen wie zum Beispiel eine absolvierte Meisterprüfung oder der Abschluss zum Fachwirt als gleichwertig anerkannt und befähigen den Studienbewerber sich in den gewünschten Studiengang einzuschreiben.
An einigen Fachhochschulen oder Universitäten bestehen auch die Möglichkeiten sich in einen Studiengang eventuell über ein Probestudium oder mit einer besonderen Aufnahmeprüfung, wie zum Beispiel einer Immaturenprüfung einzuschreiben. Um ein Master- oder Weiterbildungsstudium absolvieren zu dürfen, wird der erfolgreiche Abschluss eines Bachlorstudiums vorausgesetzt und oftmals auch der Abschluss dieses Studiums mit einer bestimmten Note und besser. In einigen Studiengängen kann ein NC – ein sogenannter Numerus clausus – vorliegen.
Für Studenten, deren Abitur- oder Bachelornoten schlechter als der Numerus clausus ausgefallen sind, bedeutet das eventuell einige Wartesemester in Kauf nehmen zu müssen. Wie auch immer die persönlichen Voraussetzungen gestaltet sind, kann ein Managementstudium an einer deutschen Universität oder Fachhochschule ein Garant für eine zukünftige gut dotierte Arbeitsstelle oder eine betriebliche Führungsposition bedeuten.