1 Jahr Lieferanten.de

Lieferanten.de – Die Business Suchmaschine feiert ihren ersten Geburtstag

Das nehme ich doch gleich mal zum Anlass, nochmals über Lieferanten.de zu berichten, ich hatte die Business Suchmaschine für gewerbliche Einkäufer ja schon vor einiger Zeit als besonders sinnvolles und nützliches Werkzeug vorgestellt.

Lieferanten.de

Lieferanten.de

Nun mag ein Jahr nicht besonders lang erscheinen, im schnellebigen Internet ist das aber schon mal ein Ausrufezeichen.  Und der Erfolg ist kein Zufall, Lieferanten.de arbeitet konsequent an der Weiterentwicklung des Portals.

Erwähnenswert sind zum Beispiel die neue Anfragebox mit der Möglichkeit von Mehrfachanfragen, die bildgestützte Produktsuche sowie das Gütesiegel „Geprüfter Lieferant“ für zertifizierte Partner. Besonders geschätzt wird die einfache und intuitive Bedienung.

Parallel dazu konnte auch der Bekanntheitsgrad der Marke Lieferanten.de enorm gesteigert werden, 268.000 Besucher kamen im ersten Jahr auf die Webseite, dazu 4.500 positive Empfehlungen auf Social Media Portalen. Und der Trend zeigt hier eindeutig nach oben.

Inzwischen sind bereits 6.000 Lieferanten in der Suchmaschine eingetragen, die ca. 1,4 Millionen verschiedene Produkte von 4.000 Herstellern anbieten. Damit ist Lieferanten.de ein wichtiges Werkzeug für viele professionelle Einkäufer geworden und konnte sich damit in zahlreichen Unternehmen etablieren.

 Wie geht es weiter mit Lieferanten.de ?

Die Macher der Business Suchmaschine sind zwar durchaus zufrieden mit dem bisher Erreichten, sehen jedoch keinen Grund sich jetzt schon auszuruhen. Im Gegenteil, die Marktposition soll weiter gefestigt und ausgebaut werden. Neue Funktionen sind geplant, um sowohl Einkäufern als auch Lieferanten weiterhin entscheidende Vorteile bieten zu können.

Die Entwicklung von Lieferanten.de bleibt also weiterhin interessant und spannend, ich werde über Neuerungen an dieser Stelle berichten.

 

 

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

Diese Fehler führen zum Scheitern von Existenzgründern

Existenzgründungen sind „in“. Tatsächlich ist es Heute dank Internet relativ einfach geworden, sich auch ohne großen Kapitalaufwand ein eigenes Geschäft aufzubauen. Dementsprechend ist in den letzten Jahren ein regelrechter Boom bei neuen Existenzgründern zu verzeichnen.

Doch einige der optimistisch und hoffnungsvoll gestarteten Unternehmer müssen nach kurzer Zeit schon wieder aufgeben, sie sind trotz einer möglicherweise guten Geschäftsidee gescheitert. Und das muss nicht unbedingt nur am Geld liegen, es gibt eine ganze Reihe weiterer Stolperfallen.

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

Das Online Portal geschaeftsideen.de hat gerade einen Artikel veröffentlich, in dem 10 häufige Gründe für das Scheitern von Existenzgründern genannt werden.

Ich empfehle jedem Online Unternehmer, diesen Artikel zu lesen, egal ob neuer Existenzgründer oder schon „alter Hase“. Die Fehlerquellen zu kennen bedeutet zwar keinen automatischen Schutz, trotzdem kann sich der Unternehmer dann besser auf einige Hindernisse einstellen oder sie sogar ausschalten.

Die einzelnen Gründe für ein mögliches Scheitern will ich hier nicht alle aufführen, sie sind in dem Artikel sehr gut beschrieben. Und trotz der „Gefahren“ für Unternehmer, etwas Risikobereitschaft gehört einfach dazu, um erfolgreich eine Existenzgründung durchzuführen und ein Unternehmen aufzubauen. Das wichtigste Fazit (um angehenden Existenzgründern etwas Mut zu machen)  lautet jedoch: Kein Scheitern ist endgültig. Es gibt immer wieder die Chance für einen Neubeginn.

In diesem Sinne: Nutzen Sie Ihre Chancen. Und fangen Sie zum Beispiel an, in dem Sie den Artikel auf geschaeftsideen.de lesen.

Zum Schluß noch zwei Tipps:

Kostenloser Geschäftsideen Ratgeber

Geschäftsideen Test

 

 

 

Das Zalando Phänomen

Internethandel.de Titelbild Nr 107 09-2012 Das Zalando-Phänomen

Internethandel.de Titelbild Nr 107 09-2012 Das Zalando-Phänomen

Zalando – ein modernes Phänomen

Zalando kennt fast jeder. Aber wie erklärt sich der grandiose und beispiellose Erfolg? Schließlich gibt es ja noch eine ganze Reihe anderer Fashion-Versender. Eine Antwort darauf gibt das Online-Magazin Internethandel.de, das in seiner neuesten Ausgabe ausführlich auf die fast unglaubliche Erfolgsgeschichte von Zalando eingeht.

Unter dem Titel „10 geheime Zalando-Strategien, mit denen Sie Ihre Erfolge sofort steigern!“, wird diesem Phänomen auf den Grund gegangen.

Innerhalb von nur 4 Jahren ist es dem Online-Versandhaus gelungen, einen ernormen Bekanntheitsgrad zu erlangen. Besonders die auffälligen Fernseh-Spots vergisst der Zuschauer nicht so schnell.

Internethandel.de vertritt jedoch die Ansicht, dass die Erfolgsstory nicht einfach auf die Fernsehwerbung reduziert werden darf.  Vielmehr sind es bisher eher geheimgehaltenen Strategien, die den rasanten Aufstieg von Zalando begründet haben und die zu über einer halben Milliarde Euro Jahresumsatz geführt haben. Die Marke Zalando gehört mittlerweile zu den Bekanntesten überhaupt.

Doch was sind das für Strategien, die Zalando anwendet?

Nun, Zalando geht damit aus gutem Grund nicht öffentlich hausieren, sollen diese Erfolgsstrategien doch eher geheimgehalten und besonders vor der Konkurrenz geschützt werden. Doch Internethandel.de ist es in der bisher umfangreichsten Recherche ihrer neunjährigen Firmengeschichte gelungen, diesen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Zurecht sind sie etwas stolz auf die aktuelle Ausgabe, die sie als ihr bisheriges Meisterwerk bezeichnen.

Internethandel.de bietet hier Praxiswissen pur, dass sich sofort anwenden lässt und bei mir für einige Aha-Erlebnisse gesorgt hat.

Fordern Sie hier Ihre Leseprobe zum Zalando-Phänomen an, und profitieren Sie von diesem WOW-Effekt! Denn erfreulicherweise sind die Erfolgsstrategien übertragbar und auch mit einem kleineren Budget umsetzbar.

Die Zalando Erfolgsgeschichte ist sicherlich noch nicht zu Ende geschrieben, doch man kann schon jetzt davon lernen und vieles auch auf das eigene Business anwenden.

 

 

 

Die Wahl des passenden Shopsystems

Kein Zweifel: Online-Handel ist „In“, erlebt in den letzten Jahren geradezu einen Boom. Der Einstieg gestaltet sich meist relativ einfach, oft ist nur wenig Kapital nötig, um Online zu starten.

Und doch gibt es auch hierbei spezielle Gegebenheiten zu beachten, sind besondere Hürden zu überwinden. Auf einen dieser Aspekte will ich hier eingehen. Und gerade dieses Thema wird oft nicht ausreichend beachtet oder sogar vernachlässigt.

Ich meine hier die Auswahl des richtigen Shopsystems für Onlineshop Betreiber. Oft stehen mehr die Inhalte, also die zu verkaufenden Produkte im Vordergrund. Sicher ist das entscheidend für den zukünftigen Erfolg des Geschäfts, doch auch die dahinterstehende Technik muss stimmen, die Abläufe sollen ja reibungslos und automatisiert funktionieren.

Tatsächlich ist das Angebot an unterschiedlichen Shopsystemen mittlerweile enorm, die wiederum jeweils eine gigantische und verwirrende Funktionsvielfalt bieten. Doch welches System passt nun am Besten zu den ganz speziellen Anforderungen des jeweiligen Betreibers? Und soll es ein Mietshop, ein gekauftes System oder sogar eine kostelose Lösung sein?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe des Magazins Internethandel.de (mittlerweile Ausgabe Nr. 106 des Online-Magazins!). Hier wird ausführlich auf das vielfältige Angebot eingegangen und es werden echte Entscheidungshilfen geboten.

 

Titelbild Shopsysteme

 

Es lohnt sich für angehende Shopbetreiber wirklich, hier ausreichend Zeit zu investieren, denn einmal getroffene Entscheidungen lassen sich nur schwer korrigieren. Sollte also später festgestellt werden, dass das ausgewählte System doch nicht optimal ist, so ist der Umzug auf eine andere Lösung meist mit erheblichen Aufwand verbunden.

Meine Empfehlung: Fordern Sie hier eine kostenlose Leseprobe an!

Das optimale Verkaufsgespräch führen

Wenn Sie etwas verkaufen möchten, egal ob Waren oder Dienstleistungen, haben Sie die Maximierung des Gewinnes im Fokus. Mit einem optimalen Verkaufsgespräch können Sie bei fast jedem Kunden einen Erfolg verbuchen. Sie müssen sich dabei lediglich an ein paar Grundsätzen eines guten Dialoges zwischen Kunde und Verkäufer halten.

Die wichtigste Regel dabei lautet: Wer verkaufen möchte, sollte nicht verkaufen. Klingt zunächst unlogisch, ist es aber ganz und gar nicht. Wird der Kunde von Ihnen mit Informationen über die positiven Aspekte eines Produktes bombardiert, verliert er schnell das Interesse. Verkaufen heißt beraten – und beraten führt zum Erfolg.

 

Grundsätze eines Verkaufsgespräches

Im Duden wird das Wort Gespräch definiert als „mündlicher Gedankenaustausch in Rede und Gegenrede“. Daran müssen Sie sich beinhalten, wenn sie verkaufen möchten. Im Klartext heißt das: Überfordern Sie ihren Kunden nicht mit zu vielen Details.

 

Wirkungsvoller ist ein wirklicher Dialog, bei dem der Kunde mehr spricht als zuhört. Hier gilt ganz klar die Devise „Wer fragt, der führt.“ Fragen Sie ihren Kunden über seine Wünsche aus und geben kompetente Antworten. Kritische Fragen sollten keinesfalls negativ verstanden werden, vielmehr als Ansporn, noch genauer auf die Fragen einzugehen. Beachten Sie den Grundsatz, dass jedes Verkaufsgespräch individuell und nicht nach einem Schema verläuft.

 

Im Sinne des Kunden handeln

Ein paar Fragen tauchen dennoch immer auf, wenn sie ein Verkaufsgespräch führen. Dabei dürfen durchaus auch dezente Fragen gestellt werden, ob sich die Investition wirklich lohnt oder es vielleicht Alternativen gibt. Sie sollen ihr Produkt nicht unter Wert verkaufen, es aber auch nicht als neues Weltwunder anpreisen. Sie wollen verkaufen, sollten es aber nicht zeigen.

 

Das Vertrauen des Kunden müssen Sie schnell für sich gewinnen. Gehen Sie auf ihn ein, geben Rückmeldungen zu seinen Aussagen und geben ein Gefühl der Sicherheit. Ist ihr Kunde unsicher, zögert er beim Kauf.

 

Zielgenau punkten

Zu einer guten Präsentation gehört selbstverständlich ein sicheres Auftreten. Sie müssen hinter ihrem Produkt stehen und selbst davon überzeugt sein. Dazu gehört vor allem Fachwissen. Alle Informationen sollten Sie wissen, sie ihrem Kunden aber nur gezielt mitteilen. Setzen Sie die Vorteile des Produktes ein, um Bedürfnisse des Kunden zu befriedigen.

Sprechen Sie im Dialog nicht von Zahlen oder Fachbegriffen, sondern eher in Bildern. Sie erleichtern das Verstehen von Zusammenhängen und wecken bei Menschen Emotionen. Ohne Emotionen kauft kein Kunde ein.
Ein gutes Verkaufsgespräch zu führen benötigt viel Übung. Von heute auf morgen funktioniert das nicht. Lassen Sie sich Zeit und von Misserfolgen nicht beeinflussen. Selbst der erfahrenste Verkäufer erreicht nicht immer sein Ziel.

Wie man persönliches und zielgruppenorientiertes E-Mail Marketing durch Kundensegmentierung betreibt

 Ein Gastartikel von GraphicMail

 


Kundensegmentierung befindet sich auch im 19.07.2012Jahr 2012 weiterhin in den Top Trends im E-Mail Marketing. E-Mails werden nicht mehr wahllos versendet, sondern zielgenau und kundenspezifisch an Empfänger gerichtet. Gerade im Zeitalter der Spam-Überflutung möchte man sich von den übrigen Massenversendern abheben und selbst beim Massenversand noch individuell und zielgerichtet an seine Kunden herantreten. Die Kundenkommunikation soll authentisch und der Inhalt der E-Mail kundenrelevant sein. Was nützen auch die beste Betreffzeile und der schönste Newsletter, wenn die Inhalte für den Empfänger nicht relevant sind?

Es macht also wenig Sinn, blind mit Ihren Kunden zu kommunizieren und diese als homogene Gruppe zu betrachten. Schreiben Sie Ihre Empfänger lieber entsprechend ihrer Interessen an. Segmentieren Sie Ihre Newsletter-Empfänger und fassen Sie beispielsweise unterschiedliche Interessen und Vorlieben zu unterschiedlichen Gruppen zusammen!

Im E-Mail Marketing lassen sich drei verschiedene Formen der Segmentierung unterscheiden. Zum einen gibt es die profilbasierte Segmentierung, bei der  Empfänger auf freiwilliger Basis selbst die gewünschten Informationen von sich preisgeben. Bei der verhaltensbasiertes Segmentierung fassen Sie selbst Empfänger in unterschiedliche Gruppen zusammen, welche Sie anhand von Verhaltenskriterien ermitteln. Bei dieser Vorgehensweise ist dringend der datenschutzrechtliche Aspekt zu beachten.  Die dritte Methode ist die Lifestyle-basierte Segmentierung. Bei dieser Form werden anhand von verschiedenen Kundendaten aus Profil und Verhalten Segmente gebildet. Bei den verschiedenen Segmentierungs-Möglichkeiten sind allerdings verschiedene rechtliche Aspekte zu beachten.

Was steckt hinter den verschiedenen Segmentierungsmethoden, was müssen Sie beachten und welche Vorgehensweise ist für Sie am sinnvollsten?

Profilbasierte Segmentierung

Holen Sie sich relevante Informationen von Ihren Kunden und Abonnenten über Ihr Newsletter-Anmeldeformular ein. Bedenken Sie dabei, dass Sie nur Informationen einholen dürfen, welche Sie auch wirklich benötigen und welche Ihnen die Segmentierung vereinfacht. Je mehr Sie Ihre Abonnenten fragen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass diese letztendlich den „Newsletter abonnieren“ – Button klicken. Beachten Sie auch, dass nach dem Bundesdatenschutzgesetz nur die Abfrage der E-Mail Adresse als Pflichtfeld angegeben sein darf, da Sie nur diese benötigen, um den Newsletter zu versenden. Die anderen Felder müssen somit optional bleiben und deren Angabe vom Abonnenten freiwillig erfolgen.

Die Wahl von Interessengebiet und Versandfrequenz ist sehr wichtig für die Segmentierung. So kann man die E-Mail Adressen vor dem Versand einem Interessengebiet zuordnen und auf Relevanz segmentieren. Vor dem Versand lassen sich so die Gruppen ermitteln, welche am besten zu dem Thema des Newsletters oder der Kampagne passen und man erhöht neben der Öffnungs- und der Klickrate auch die Responserate und den ROI!

Diese profilbasierte Segmentierung ist die einfachste und am häufigsten angewendete Art der Segmentierung.  Weitere Daten, die oftmals bei dieser Zusammenfassung eingesetzt werden, sind beispielsweise das Geburtsdatum. Durch das Geburtsdatum lässt sich das Alter bestimmen und somit Präferenzen und Kaufverhalten ableiten. Durch die Abfrage des Geburtsdatums können Sie zudem die Bindung zu Ihren Kunden stärken und ganz im Sinne von CRM Ihren Kunden Grüße zum Geburtstag zukommen lassen. Gekoppelt mit einem exklusiven Geburtstags-Special können Sie zudem noch Ihren Abverkauf steigern.

Eine der meist eingesetzten Segmentierungsmethoden ist auch die Trennung nach Geschlechtern. Diese Segmentierung lässt sich leicht über die Anrede durchführen. Welcher Mann möchte schon gerne einen Newsletter über Make-up und Beauty-Tipps erhalten?

Geographische Kriterien können auch eine wichtige Rolle spielen. Sie können Ihre Abonnenten in die nächstgelegene Filiale leiten oder mit lokalen Angeboten werben. Besonders für die Reisebranche ist dieses Kriterium sehr interessant, da der Abflughafen großen Einfluss auf das Angebot und die Preise hat.

Verhaltensbasierte Segmentierung

Eine weitere leistungsstarke und sehr verlässliche Methode ist die verhaltensbasierte Segmentierung. Hier  zeichnen Sie das Verhalten von Kunden auf Ihrer Website auf und werten dieses aus. So lassen sich beispielsweise Gruppen anhand von Link-Klicks auf ein bestimmtes Angebot oder Produkt bilden. Es lassen sich auch Segmente aus dem Besuchsverhalten der Seiten oder dem Verlauf der Bestellungen der Kunden bilden. Im Vergleich zur profilbasierten Segmentierung ist die Verhaltensbasierte nicht von den freiwilligen Angaben der Abonnenten abhängig. Mit dieser Form der Datenbeschaffung erhalten Sie Informationen, mit denen Sie das Kundenverhalten tiefer verstehen werden. Mit einer solchen Analyse können Sie Nachrichten ganz individuell anpassen und personalisieren und auch vom Verhalten der Kunden lernen.

Sie können Ihre Abonnenten ebenfalls nach ihrem Aktivitätsverhalten während Ihrer bisherigen E-Mail Kampagnen segmentieren. Hierbei gibt es auch allgemeingültige einfache Regeln, die Sie beachten sollten. Sie können beispielsweise filtern, welche Empfänger wirklich an Ihrem Newsletter interessiert sind und welche nicht. Seien Sie aber nicht zu voreilig und analysieren Sie genau, bevor Sie Abonnenten löschen, welche Ihnen inaktiv erscheinen.  Ein Großteil Ihrer  inaktiven Abonnenten könnte an Ihrem Newsletter interessiert sein, hat aber Ihre Produkte oder Leistungen in der letzten Zeit vielleicht nicht benötigt. Das bedeutet, dass inaktive Abonnenten immer noch zum Kauf motiviert sein können. Deshalb starten Sie erst eine Reaktivierungs-Kampagne, bevor Sie ans löschen denken. Die Kunden, die nicht auf diese Kampagne reagieren, können vorerst einer inaktiven Verteilerliste hinzugefügt werden. Von dort an können Sie Ihre E-Mails an beide Verteilerlisten senden und die Abonnenten die nach bestimmter Zeit immer noch inaktiv bleiben, letztendlich von der Liste nehmen. Nehmen Sie doch einfach einmal Ihre Versandstatistiken unter die Lupe und lernen Sie Ihre Empfänger näher kennen.

 

Lifestyle-basierte Segmentierung

Bei der Lifestyle-basierten Segmentierung geht es um eine Art Mischverfahren, welches aus profilbasierten Daten als auch aus verhaltensbasierten Daten bestehen kann. Solche Gruppen werden beispielsweise anhand von Einkaufsgewohnheiten, Altersgruppen, Interessengebieten, geographischen Merkmalen und gekauften Produkten gebildet. Diese Anwendung ist eine vielversprechende Methode, um herauszufinden, wie Sie Ihre Kunden und Abonnenten optimal und zielgerichtet ansprechen können. Ein allgemeingültiges Verfahren ist hier aber nicht anwendbar, da jedes Unternehmen und Produkt verschieden sind und verschiedene Zielgruppen ansprechen. Die  Lifestyle-basierte Segmentierung ist mit Sicherheit die Aufwendigste, da hier neben einer weitreichenden Analyse Ihrer Daten auch der sinnvolle Aufbau und die Auswertung der verschiedenen gekoppelten Merkmale in Clustern notwendig sind.

 

Fazit

Sie werden von Ihren Newsletter-Empfängern nur dann wahrgenommen, wenn Sie für den Kunden relevante Informationen versenden. Ansonsten werden Sie schnell als Spam abgestempelt und gehen in der Masse unter. Implementieren Sie daher lieber eine effektive Segmentierungsstrategie und kommunizieren Sie zielgerichtet und personalisiert mit Ihren Kunden. Nicht nur verringern Sie Streuverluste und damit Kosten, sondern erhöhen damit auch die Response Rate und den ROI.

 

Über GraphicMail

GraphicMail ist ein Email-Service-Provider, der nicht nur klein- und mittelständischen Unternehmen sondern auch Konzernen und Agenturen auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Multichannel-Lösungen im Online Marketing bietet: E-Mail, Mobile und Social Media – alles aus einer Hand.

2001 gegründet, hat GraphicMail bereits jahrelange Erfahrung im Bereich Email-Marketing und kann auf ein umfassendes Know-how zurückgreifen.

Mit Supportzentren in 20 Ländern und einer Software, die in 11 Sprachen erhältlich ist, bedient GraphicMail mittlerweile weltweit über 40.000 zufriedene Kunden.

GraphicMails webbasierte E-Mail-Marketing-Software zeichnet sich durch professionelle und benutzerfreundliche Gestaltungs-, Versand- und Analyse-Tools aus. Anhand über 300 Design-Vorlagen können User selbst ohne HTML-Kenntnisse erfolgreich E-Mail  Kampagnen gestalten.

 

Drop-Shipping – So funktioniert es

Auf das Thema Dropshipping bin ich ja kürzlich schon mal eingegangen, nun widmet das Online-Handelsmagazin Internethandel.de diesem Geschäftsmodell in der aktuellen Ausgabe die Titelstory.

Und das aus gutem Grund: Kaum ein anderes Konzept bietet so viel Potenzial und ist gleichzeitig auch für Anfänger so leicht umzusetzen. Denn hierbei wird kein Warenlager und nur wenig Startkapital benötigt, wodurch das Risiko minimiert wird.

Internethandel.de Titelbild Nr 105 07-2012 Drop-Shipping

Unter dem Titel „Drop-Shipping  Einfach-Sicher-Handeln“ geht das Magazin in der knapp 30-seitigen Titelgeschichte ausführlich auf die Vorteile diese Systems ein. Doch auch mögliche Fehlerquellen werden nicht verschwiegen, so dass sich der Interessent ein differenziertes Bild machen kann.

Tatsächlich wird hier ein Komplettpaket geboten:

Neben einer Einführung in das Thema sowie einer Übersicht über die Vorteile und die Fehlerquellen werden hier unter anderem auch eine Schritt-für-Schritt Anleitung, Praxistipps, Profi-Tipps und Entscheidungshilfen geboten.

Diesen Artikel kann ich also nur empfehlen: http://www.internethandel.de/lp-dropshipping.php

Am Besten gleich eine Leseprobe anfordern: http://www.internethandel.de/leseprobe-Drop-Shipping-Einfach-Sicher-Handeln-201207.html

Fazit: Drop-Shipping halte ich für eines der spannendsten Konzepte im modernen Internet-Handel und  einer genaueren Betrachtung unbedingt für Wert.

 

Lieferanten.de: Die Business-Suchmaschine für gewerbliche Einkäufer

Das Thema Lieferantensuche ist nicht neu, hat aber nichts von seiner Wichtigkeit verloren. Im Gegenteil, durch den härter werdenden Wettbewerb gewinnt die Auswahl passender Lieferanten sogar noch mehr an Bedeutung.

In Zeiten des Internets sind auch in diesem Bereich viel mehr Informationen deutlich schneller als früher verfügbar, trotzdem ist die Suche dadurch nicht unbedingt einfacher geworden.

Es kommt also darauf an, mit möglichst wenig Aufwand von Zeit und Geld die wirklich relevanten Infos herauszufiltern, sprich die geeigneten Lieferanten zu finden.

Die großen Suchmaschinen, allen voran Google, sind hier einfach zu unspezifisch, Sie sind auch nicht wirklich auf den B2B Bereich ausgelegt, sondern mehr auf den Endverbraucher zugeschnitten. Hier wäre also eine reine Business Suchmaschine hilfreicher.

Tatsächlich gibt es für die Lieferantensuche eine spezialisierte Suchmaschine, und zwar – Überraschung – Lieferanten.de

Diese Plattform, übrigens redaktionell gepflegt, um den Qualitätsstandard hochzuhalten, dient ausschließlich dazu, gewerbliche Einkäufer und die passenden Lieferanten zusammenzubringen.

Hier sehen Sie einen Screenshot der übersichtlichen Startseite:

Lieferanten.de

Lieferanten.de

 

Ausführliche Informationen finden Sie hier:

http://www.lieferanten.de/ueber-lieferanten.php

Oder hier:

http://www.lieferanten.de/blog.php

Die Suchmaschine wird natürlich täglich aktualisiert und erweitert, so dass die Interessenten auf einen stetig wachsenden Datenbestand zugreifen können.

Der Eintrag für Lieferanten ist kostenlos, Einkäufer zahlen eine erstaunlich günstige Jahresgebühr, die im ersten Jahr sogar nochmals reduziert ist.

Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Angebot für gewerbliche Einkäufer, fast schon ein „Muss“, um Zeit, Geld und Nerven zu sparen.

Unterstützung für Gründer: Mit der passenden Geschäftsidee in die berufliche Selbständigkeit

Wie finde ich bloß die richtige Geschäftsidee?

Jeder Existenzgründer steht am Anfang vor dieser essentiellen Frage.  Doch wie kann der angehende Geschäftsmann bzw. die Geschäftsfrau vorher wissen, welches Modell nun das „Richtige“ ist?

Eigentlich gar nicht, aber durch eine sorgfältige Planung lassen sich die Risiken doch stark minimieren. Das Internet hat nicht nur die Möglichkeiten zur Existenzgründung erweitert und vereinfacht, es bietet auch eine schier unüberschaubare Fülle an Informationen für den Gründer in spe.

Die Qualität der angebotenen Informationen ist naturgemäß äusserst unterschiedlich, hier sollte man wirklich auf Qualität achten.

Ein aus meiner Sicht empfehlenswertes Portal ist Geschäftsideen.de, hier werden zur Zeit sage und schreibe 231 verschiedene  Ideen vorgestellt, die jede Woche sogar noch um 2 neue Ideen erweitert werden.

Geschäftsideen.de

Vorab gibt es hier einen Gratisratgeber: http://www.geschaeftsideen.de/ratgeber.php

Sehr interessant und hilfreich finde ich die Möglichkeit, einen kleinen Gratis-Test zu machen, um die persönlich passende Geschäftsidee herauszufinden.

Hier geht es zum Test: http://www.geschaeftsideen.de/geschaeftsideen-test.php

Tatsächlich ist die passende Geschäftsidee der Schlüssel für den späteren Erfolg, hier sollte also jeder Gründer die Informationen einholen, die dann auch weiterhelfen.

Dann wünsche ich noch viel Spaß beim Suchen und viel Erfolg beim Finden!

Aktuell: Empfehlenswerte Großhandels-Marktplätze

Wer Waren gleich welcher Art im Internet anbietet, kennt das Problem: Der Wettbewerb wird jedes Jahr härter, und irgendwie schafft es fast immer jemand, deutlich günstiger anzubieten.

Was ist also zu tun?

Um mal einen alten Spruch zu bemühen: Im Einkauf liegt der Gewinn.

Eine gute Lösung ist demnach, neue und günstigere Einkaufsquellen zu erschließen. Doch diese Quellen wollen erst einmal entdeckt werden, was auch nicht immer ganz so einfach ist. Wo findet der Interessent nun die guten und günstigen Großhändler?

Tatsächlich gibt es sogenannte Großhandels-Marktplätze im Internet. Das Magazin Intenethandel.de hat sich die Mühe gemacht, 16 solcher Marktplätze zu recherchieren und die 5 Besten davon ausführlich vorzustellen.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel: http://www.internethandel.de/inhalt/Die-besten-Grosshandels-Marktplaetze-2012

Internethandel.de Titelbild Nr 104

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich denke, um das Thema „Günstiger Einkauf“ kommt man als Online Händler gerade Heutzutage nicht mehr vorbei, die Beschäftigung mit lohnenswerten Großhandelsquellen ist damit ein absolutes Muss.