Direktwerbung – eine kurze Definition
Als Direktwerbung bezeichnet man individuelle, zumeist schriftliche Form von Kommunikation zwischen dem Anbieter und den Nachfragern. Am weitesten verbreitet ist eine Werbung mit Hilfe von personalisierten Briefen, sogenannten Mailings. Außerdem werden für eine Zustellung von Werbebotschaften auch elektronische Medien benutzt.
Die Adressaten hierfür sind einzelne Personen, Haushalte, Wirtschaftsunternehmen oder auch Institutionen. Hierbei kann der Werbende zwischen einer Streuung an festgelegte Zielgruppen oder auch Massenverteilungen wählen. Vorteile Je nach der Qualität von den Adresslisten kann Direktwerbung exakt festgelegte Zielgruppen individuell sowie auch mit vergleichsweise niedrigem Streuverlust ansprechen. Die Erfolgskontrolle geschieht zum Beispiel über die Rückläufer. Das sind die Reaktionen auf die Aktion. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Direktwerbung sind nach Möglichkeit genaue Informationen über eine anvisierte Zielgruppe sowie entsprechende Adressen, welche über Adressbroker angemietet werden.
Direktwerbung ist oftmals sehr sinnvoll. Nachteile: Die Direktwerbung kann als störend sowie als aufdringlich empfunden werden. Es ist beispielsweise verboten, mögliche Privatkunden anzurufen. Unternehmen dürfen nur die eigenen Kunden sowie diese auch nur mit deren Zustimmung kontaktieren.
Hallo Uwe,
ein interessanter Artikel, habe ich so noch nicht gesehen. Diese Art Werbung ist für Internet Kunden gar nicht relevant, denn hier muss ja das Unternehmen immer das Double-Opt-In-Verfahren durchlaufen, um einen Kunden zu kontaktieren.
Lg. Maik Strunk