Wer seine Telekommunikationsverträge nicht regelmäßig auf den Prüfstand stellt, zahlt womöglich viel Geld für schlechte beziehungsweise unpassende Leistung.
Die Welt wird heute immer mobiler. Unternehmer und ihre Mitarbeiter sind viel unterwegs und deshalb darauf angewiesen, von überall aus mit ihren Kunden und Kollegen in einer angemessenen Qualität kommunizieren zu können – sei es telefonisch, oder aber auch per Mail. Dazu kommt: In vielen Branchen schreitet die Digitalisierung derart voran, dass Berater, Handwerker, Verkäufer und viele Berufstätige im Kontakt mit ihren Kunden auf Programme oder Apps auf Laptops und Tablets zurückgreifen müssen. Sonst ist der geschäftliche Erfolg gefährdet.
Unternehmen müssen sich deshalb darauf verlassen können, dass die Geräte im Einsatz funktionieren und die Mobilfunk- und Datennetze stabil sind. Nichts wäre fataler, als könnte das Projekt beim Kunden nicht abgeschlossen werden, weil die Verbindung mit dem Internet streikt; oder der Vertriebler muss das Telefonat mehrere Male neu beginnen, weil das Netz dauernd zusammenbricht.
Gleichzeitig dürfen Mobilfunk- und Datenverträge das Budget aber nicht substanziell belasten. Wer beispielsweise 20 Mitarbeiter im Außendienst hat, die Mobiltelefone und Tablets mit entsprechenden Verträgen benötigen, kann dafür im Monat schnell einen vierstelligen Betrag aufbringen. Doch die wenigsten Unternehmer hinterfragen, ob die Verträge tatsächlich den individuellen Bedürfnissen entsprechen. Denn was ist, wenn die Mitarbeiter zwar allesamt über hohe Datenvolumen verfügen, aber das Tablet in neun von zehn Fällen schließlich doch nur für eine Kurzpräsentation ohne Internetzugang benötigen? Was, wenn der Vertrag Flatrates in sämtliche Mobilfunknetze vorsieht, obwohl fast ausschließlich ins Festnetz telefoniert wird? Oder was ist, wenn die Verträge schon recht alt sind und neue Tarifen eigentlich 30 Prozent günstiger sein könnten – bei verbesserter Leistung für den jeweiligen Anwender?
Für Unternehmer kommt es deshalb darauf an, nur wirklich passende Verträge zu unterzeichnen. Treue zu einem Anbieter ist kein Fehler, aber Leistung und Budget müssen einfach passen – sonst türmen sich im Laufe der Zeit zu hohe Kosten für zu wenig Performance auf. Verträge sollten ausschließlich so ausgewählt werden, dass sie dem Nutzungsverhalten der Kunden entsprechen, um kostengünstige, aber gleichzeitig einwandfreie und leistungsstarke Lösungen zu entwickeln.
Am Anfang eines solchen Unterfangens muss immer eine Analyse des Ist-Zustandes sowie der tatsächlichen Notwendigkeiten durch einen unabhängigen Berater stehen. Dieser kann ohne Produkt- und Verkaufsdruck die Strukturen genau unter die Lupe nehmen und eine Vertragsstrategie entwerfen, die nur einem dient: dem individuellen Kundennutzen. Durch Kompetenz in der Beratung und Begleitung können für alle Mitarbeiter und Anforderungsbereiche passgenaue Pakete zusammengesellt, die selbstverständlich auch das individuell passende Endgerät beinhalten.
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Klaus Winking ist Geschäftsführer der K&M Mobitec GmbH aus in Bottrop (http://www.my-extra.de/content.php?id=532&p=4), einem unabhängigen Kommunikationspartner, der sich auf die Vermarktung exklusiver Original-Angebote aller am deutschen Markt verfügbarer Netzbetreiber spezialisiert hat. K&M Mobitec wird auch beratend tätig und überprüft insbesondere für Geschäftskunden sämtliche bestehende Verträge hinsichtlich der Optimierungsmöglichkeiten.