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Das erfolgreiche Start-Up – Planung und Realisation der Unternehmensgründung

Einige junge Menschen haben ausgefallene Ideen, die sie mit Hilfe einer Unternehmensgründung am liebsten zu lebensgeschichtlich einschneidenden Veränderungen für jedermann transformieren wollen. Doch welche signifikanten Aspekte gilt es zu beachten, um ein lukratives Start-Up zu erschaffen, welches auch langfristig stabil im Markt steht und bestenfalls einen sogenannten Unique-Selling-Point sein Eigen nennen kann? Das Online-Magazin Internethandel.de hat umfassend zu diesem Thema recherchiert und bringt in der neuen Ausgabe die Titelstory: „Die 10 Gebote eines erfolgreichen Start-Ups“. Dieser Titel klingt zwar fast schon biblisch, bietet aber eine fundierte Analyse der relevanten Faktoren, die weit über meinen hier gegebenen kurzen Einblick hinausgehen.

Internethandel

Der Beginn einer eigenen Existenzgründung

Ein erfolgreiches Start-Up beginnt in der Regel mit dem kreativen Akt der Invention, die mit einer ausgeklügelten Marktanalyse einhergeht. Der spezifische Blick für ungenutzte Gelegenheiten oder anders gesagt, eine Marktnische, sowie eine hohe Eigeninitiative und eine ausgeprägte Handlungsbereitschaft können eine sinnvolle und realisierbare Selbstständigkeit begünstigen. Weiterhin sind die persönliche Einbindung in Netzwerke und eine hohe Lernbereitschaft von großem Vorteil. Schließlich existieren möglicherweise auch spezifische Ressourcen und Fähigkeiten, die eine Gründung unterstützen oder überhaupt erst ermöglichen.

Freiheitsgrade des Start-Up’s – Das Grundgerüst der Geschäftstätigkeit

Dem Gründer des Unternehmens stehen zu Beginn insgesamt sieben so bezeichnete Freiheitsgrade zur Verfügung, die er wohl überlegt auswählen sollte, um die Basis und den Grundstein des Start-Up’s zu legen und dann mit Hilfe des teilweise entstandenen Business-Plans eine entscheidende Richtung vorzugeben. Die Wahl der Rechtsform bereitet oftmals das erste Kopfzerbrechen. Da ohne Investoren oftmals das Startkapital für eine Kapitalgesellschaft fehlt und durch die zwanghafte aktive Rechnungslegung dieser Unternehmensformen zusätzlicher Aufwand entsteht, überlegen die Gründer, welche Personengesellschaft ihren Zweck als Start-Up am Meisten begünstigt. Hierbei empfiehlt es sich, genau darauf zu achten, wie viele Personen der direkten Gründung angehören. Weitere maßgebliche Faktoren sind der Unternehmensstandort, das anzubietende Produkt, der relevant ansprechbare Markt, sowie die Aufbauorganisation des Unternehmens und dessen Finanzierung. De facto sind diese Freiheitsgrade aufgrund der vielfältigen Rahmenbedingungen jedoch eingegrenzt.

Investoren überzeugen und eine langfristige Planung

Dadurch, dass statistisch gesehen nach den ersten fünf Jahren bereits mehr als die Hälfte der Start-Up’s wieder vom Markt verschwinden, sind langfristig gesehen die Kapitalgeber, die in die eigene Unternehmung investieren, von immenser Bedeutung, nicht zuletzt wegen der begrenzten Bankkredite. Frühzeitig geeignete Investoren vom Start-Up zu überzeugen sollte also eine der Hauptaufgeben des Unternehmensgründers sein. Nicht zuletzt sind eine konsequente Planung und Durchführung der Aufgaben im Unternehmen maßgebliche Faktoren für den eigenen Erfolg.

Wenn der Beitrag Ihr Interesse geweckt hat und Sie jetzt mehr wissen wollen, schauen sie sich doch einfach einmal die kostenlose Leseprobe vom Internethandel.de Magazin an.

6 Gedanken zu „Das erfolgreiche Start-Up – Planung und Realisation der Unternehmensgründung

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