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Der Weg zur optimalen Geschäftsidee: Kreativität und Konsequenz sind gefragt

Eine optimale Geschäftsidee haben Sie nur mit ausreichend Kreativität und Konsequenz

Natürlich ist Ihnen sicherlich der deutsche Arbeitsmarkt bekannt und dieser als „unsicher“ gilt. Zwar schneidet unser Markt von anderen europäischen Ländern gut ab, freilich gibt es immer ein „Aber“. Wenn Sie eine ideale Geschäftsidee haben und daher den eiskalten Sprung in das Wasser, sprich in die Selbstständigkeit, wagen möchten, haben Sie mit Sicherheit immer den Gedanken des deutschen Arbeitsmarkts im Hintergrund. Es ist immer gut, wenn Sie einen richtigen Plan für Ihre Existenzgründung haben. Wenn Sie Ihren Plan zur Selbstständigkeit gut durchgeplant haben, dann müssen Sie zunächst eine Geschäftsidee (oder am besten mehrere Geschäftsideen) entwickeln. Überprüfen Sie Ihre Entwicklung!

Was entscheidet über den Erfolg Ihrer Geschäftsidee?

Prinzipiell sollten Sie sich darüber Gedanken machen, in welchem Gründungsvorhaben Sie sich niederlassen möchten. Ziehen Sie es vor auf einem klassischen Massenmarkt, in einer niedrigen Nische oder im brandaktuellen Trendsegment anzusiedeln? Den Profit, welche Sie auf einem attraktiven Nischenmarkt vorfinden ist dieser, dass Sie, als angehender Geschäftsgründer es in jeder Hinsicht leichter haben werden, Ihre Zielgruppe für Ihre Sache zu finden. Sie müssen hierbei nur mit wenig Konkurrenzkampf rechnen und haben die Möglichkeit besser Ihre Angebote auf den vordersten Plätzen bei Suchmaschinen anzupreisen. Wenn Sie sich allerdings auf dem klassischen Massenmarkt placieren möchten, dann müssen Sie bei Ihren Kunden überzeugende Arbeit leisten, um Ihren Service, Dienstleistung, etc. anbieten zu können, damit Sie überhaupt die Gelegenheit gegen die überaus große Konkurrenz bekommen. Auf dem aktuellen Trendsegment hingegen erkennen Sie schnell, dass es zum Anfang sehr gut vorangeht, allerdings die Konkurrenz nicht lang auf sich warten lässt und es wird schnell wieder ein Massenmarkt.

Geschäftsidee

Geschäftsidee

Die Geschäftsidee liegt in den meisten Fällen klar auf der Hand

Ihre Geschäftsidee finden Sie sicherlich leichter und schneller, wenn Sie auf der Suche nach Ihren persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Kenntnissen sind. Wenn Sie beispielsweise Ihr Hobby zum Beruf machen könnten, dann lassen Sie davon nicht abhalten. Gerade dann haben Sie die optimale Voraussetzung für Ihre Selbstständigkeit und können daraus überaus mehrfach profitieren. Sie führen dadurch eine Arbeit aus, welche Ihnen von vorn bis hinten Spaß macht. Die Verbundenheit mit Ihrer persönlichen Vorliebe ist für Ihre neue Geschäftsidee sehr hilfreich. Darüber hinaus sollten Sie Ihr Marktumfeld analysieren. Beantworten Sie sich selbst Fragen,

  • ob es ausreichend Kunden gibt?
  • in welcher Lage Sie Ihr Unternehmen ausführen möchten?
  • ist Ihre Geschäftsidee wirklich für die Kunden interessant?
  • bringt Ihre Dienstleistung, Produkte, etc. ausreichend Gewinn?
  • befinden sich bereits Konkurrenzen in Ihrem Themenbereich vor Ort?
  • wie können Sie selbst Ihre Kunden bessere Leistungen, ein hervorragendes Preis-Leistungs-  Verhältnis sowie ein außergewöhnlichen Service anbieten, dass nur diese zu Ihnen kommen?
Sie haben ausreichend Möglichkeiten sich im Internet über das komplexe Marktumfeld zu informieren und zu analysieren. Überdenken oder Entscheiden Sie sich für Ihre Geschäftsidee. Aber richtig. Eine sehr gute Hilfe dafür bietet das Online Portal Geschaeftsideen.de, das sich auch ausführlich der hier behandelten Thematik widmet.
Geschaeftsideen.de
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Wie schon eingangs gesagt, mit Kreativität und Konsequenz ist der Weg zur optimalen Geschäftsidee gut zu bewältigen.
Internethandel.de Titelbild Ausgabe Nr 109 11-2012 Geklonte Geschäftsideen

Geschäftsideen – Gut geklaut ist halb gewonnen

Geschäftsideen klonen

Das von mir immer wieder sehr gerne gelesene Online-Magazin Internethandel.de widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe Nr. 109 von November 2012 einem heiklen Thema.

Die Titelstory handelt von sogenannten Copycats, also geklonten bzw. kopierten Geschäftsideen. Was im ersten Moment fast schon kriminell klingt, entpuppt sich jedoch bei näherem Hinschauen nicht nur als gängige Praxis, sondern auch als durchaus clevere Geschäftsstrategie.

Warum auch immer wieder das Rad neu erfinden? Echte Innovationen finden sich bei näherer Betrachtung immer seltener, eben weil viel Ideen schon realisiert wurden, weil viele Nischen schon besetzt sind.

Nun ist Ideenklau zwar gesellschaftlich eigentlich verpönt, doch in der Geschäftswelt gelten hierbei etwas andere Regeln. Sehr viele erfolgreiche Geschäftsideen sind nämlich gar nicht so einzigartig, wie oft geglaubt wird. Vielmehr werden bereits erprobte und eingeführte Business-Modelle übernommen.

Copycats: Geschäftsideen clever kopieren

Diese Vorgehensweise bietet dem Geschäftsgründer zahlreiche Vorteile: Insbesonders die Zeiterparnis ist enorm, das der Rechercheaufwand für neue Geschäftsideen größtenteils entfällt. Oft reicht es dann, die Grundidee weiter zu entwickeln und an die eigenen Erfordernisse anzupassen.

Wenn es sich um ein bewährtes Konzept handelt, lassen sich die Erfolgsaussichten wesentlich besser einschätzen, das Risiko zu scheitern wird minimiert. Die bereits vorhandenen Daten können für das eigene Geschäftsmodell analysiert werden, was größere Planungssicherheit bedeutet.

Viele Strukturen sind dann bereits vorhanden und können genutzt werden, auch entsprechend ausgebildete Mitarbeiter lassen sich dann leichter finden.

Hierbei wird deutlich, dass gekonntes klonen einer Geschäftsidee fast schon notwendig ist, um erfolgreich starten zu können. Zumindest erleichtert es die Geschäftsgründung wesentlich.

Internethandel bietet in der aktuellen Ausgabe eine Schritt für Schritt Anleitung, um dieses Konzept selbst anwenden und umsetzen zu können.

Internethandel.de Titelbild Ausgabe Nr 109 11-2012 Geklonte Geschäftsideen

Internethandel.de – Geklonte Geschäftsideen

Lesen Sie hier weiter: Internethandel.de

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Also keine Angst vor kopierten Geschäftsideen, selbst einige der weltweit bekanntesten Unternehmen haben es so gemacht. In diesem Sinne: Warum sich nicht mal selbst als „Copycat“ versuchen?

 

 

Fünf bewährte Umsatzbooster im Online-Handel per DropShipping

DropShipping – auf dieses geniale Geschäftsmodell bin ich ja schon näher eingegangen.

Mehr Umsätze mit DropShipping

DropShipping.de hat gerade einen sehr guten Artikel zum Thema Umsatzsteigerung veröffentlicht. Es geht hier um fünf Umsatzbooster – im Grunde einfache und bewährte Konzepte – die aber eben den entscheidenden Unterschied ausmachen können.

 

Dropshipping Prinzip

Prinzip DropShipping

 

Das Gute dabei, diese Konzepte lassen sich schnell und einfach ohne große Kosten umsetzen, besondere Computerkenntnisse werden nicht benötigt. Die Wirkung wird sich dafür umso schneller messen lassen.

Das sind die DropShipping – Umsatzbooster

Bookmark setzen

Durch einen gut sichtbaren Bookmark Button kann der Besucher die Seite später leichter wiederfinden. Ansonsten wird er sie wahrscheinlich vergessen oder nicht mehr finden, doch mit gespeichertem Lesezeichen ist das kein Problem mehr.

Navigation zur Startseite

Ein gut sichtbarer und eindeutig beschrifteter Home oder Startseite Button ist hilfreich um den Überblick zu behalten. Die Startseite muss mit einem Klick erreichbar sein, sonst kann es passieren, dass der Besucher aussteigt, weil er die Orientierung verloren hat.

Check-Out Button

Sehr wichtig ist ein Check-Out Button oder Warenkorb-Symbol. Das sollte auch gut sichtbar und immer von jeder Seite aus erreichbar sein, sonst „vergisst“ der Interessent vielleicht, seinen Einkauf abzuschließen. Das stört mich selbst häufig: Ich habe etwas in den Warenkorb gelegt, suche dann noch nach etwas Anderem und finde anschließend den Warenkorb nicht mehr wieder. Viele brechen an dieser Stelle den Einkauf einfach ab.

Klare Navigation

Eine gute Orientierung ist ein weiterer wichtiger Punkt im Sinne der Benutzerfreundlichkeit. Ein Besucher sollte sich jederzeit gut auf der Webseite zurechtfinden können.

Registrierung

Ist eine Registrierung des Kunden wirklich notwendig? Insbesonders vor dem Kauf kann sie abschreckend wirken und zum Kaufabbruch führen. Je mehr Daten abgefragt werden, desto mehr Besucher steigen dabei aus. Zumindest sollte eine Registrierung, wenn denn wirklich nötig, immer mit einem zusätzlichen Anreiz versehen werden und erst nach dem Kauf erfolgen.

 

Logo Dropshipping

Dropshipping

 

Zum Schluss noch ein Tipp: Fordern Sie hier Ihren Gratisratgeber von DropShipping.de an.

 

 

Die weltweiten Einkaufsquellen führender Online-Händler

Wie erschließe ich weltweite Einkaufsquellen?

Kennen Sie das? Sie wollten nur mal eben schauen, was der Wettbewerber so macht, und da hat der doch schon wieder die gleichen Artikel wie Sie im Angebot. Aber zu einem Preis, zu dem Sie selber gerne einkaufen würden.

Will er Sie kaputtmachen? Wie lange kann er das durchhalten, oder hat er sich bloß verkalkuliert? Diese Gedanken schiessen Ihnen vielleicht durch den Kopf, doch die Wahrheit ist wahrscheinlich viel einfacher:

Ihr Wettbewerber kennt die besseren Einkaufsquellen!

Genau diesem Thema Einkaufsquellen widmet sich die aktuelle Ausgabe Nr. 108 (ja, wirklich, seit 2003 am Markt!) des Online-Magazins Internethandel.de, worüber ich ja schon öfters geschrieben habe und das immer wieder spannende Artikel mit Mehrwert bringt.

Internethandel.de

Internethandel.de – Weltweite Einkaufsquellen

 

Einkaufsquellen in Fernost

Oftmals ist die Hemmschwelle groß, neue Einkaufsquellen in Fernost zu nutzen, gerade für kleinere Händler, die dort keinerlei Kontakte haben. Am Anfang ist es auch sehr schwierig, überhaupt erst einmal geeignete Lieferanten ausfindig zu machen.

Und natürlich bestehen große Unsicherheiten, ob der Lieferant seriös ist, wie lange die Lieferzeiten sind, welche Zollformalitäten zu beachten sind und vieles mehr.

Und doch, die Vorteile der wirklich günstigen Einkaufsquellen sind verlockend. Internethandel.de stellt einen Dienstleister vor, mit dessen Hilfe die genannten Schwierigkeiten gelöst werden können. Ein Direkteinkauf in Fernost ist damit nicht nur möglich, sondern geradezu einfach und bequem.

Insgesamt acht überzeugende Vorteile dieses Dienstleisters werden aufgezeigt, doch lesen Sie selbst bei Internethandel.de oder fordern Sie hier Ihre kostenlose Leseprobe an.

Internethandel.de - Weltweite Einkaufsquellen

Internethandel.de – Weltweite Einkaufsquellen

 

Günstige Einkaufsquellen sind die unverzichtbare Grundlage hoher Gewinnmargen, Sie sollten Sie daher auf keinen Fall vernachlässigen!

Die aktuelle Ausgabe von Internethandel bietet übrigens noch weitere interessante Themen, wie z.B. Social-Media Kommunikation, Reduzierung der Retourenquote, die Gründerstory von cosmopol, Produkte direkt aus dem Shop in ebay einstellen und noch einiges mehr.

 

 

1 Jahr Lieferanten.de

Lieferanten.de – Die Business Suchmaschine feiert ihren ersten Geburtstag

Das nehme ich doch gleich mal zum Anlass, nochmals über Lieferanten.de zu berichten, ich hatte die Business Suchmaschine für gewerbliche Einkäufer ja schon vor einiger Zeit als besonders sinnvolles und nützliches Werkzeug vorgestellt.

Lieferanten.de

Lieferanten.de

Nun mag ein Jahr nicht besonders lang erscheinen, im schnellebigen Internet ist das aber schon mal ein Ausrufezeichen.  Und der Erfolg ist kein Zufall, Lieferanten.de arbeitet konsequent an der Weiterentwicklung des Portals.

Erwähnenswert sind zum Beispiel die neue Anfragebox mit der Möglichkeit von Mehrfachanfragen, die bildgestützte Produktsuche sowie das Gütesiegel „Geprüfter Lieferant“ für zertifizierte Partner. Besonders geschätzt wird die einfache und intuitive Bedienung.

Parallel dazu konnte auch der Bekanntheitsgrad der Marke Lieferanten.de enorm gesteigert werden, 268.000 Besucher kamen im ersten Jahr auf die Webseite, dazu 4.500 positive Empfehlungen auf Social Media Portalen. Und der Trend zeigt hier eindeutig nach oben.

Inzwischen sind bereits 6.000 Lieferanten in der Suchmaschine eingetragen, die ca. 1,4 Millionen verschiedene Produkte von 4.000 Herstellern anbieten. Damit ist Lieferanten.de ein wichtiges Werkzeug für viele professionelle Einkäufer geworden und konnte sich damit in zahlreichen Unternehmen etablieren.

 Wie geht es weiter mit Lieferanten.de ?

Die Macher der Business Suchmaschine sind zwar durchaus zufrieden mit dem bisher Erreichten, sehen jedoch keinen Grund sich jetzt schon auszuruhen. Im Gegenteil, die Marktposition soll weiter gefestigt und ausgebaut werden. Neue Funktionen sind geplant, um sowohl Einkäufern als auch Lieferanten weiterhin entscheidende Vorteile bieten zu können.

Die Entwicklung von Lieferanten.de bleibt also weiterhin interessant und spannend, ich werde über Neuerungen an dieser Stelle berichten.

 

 

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

Diese Fehler führen zum Scheitern von Existenzgründern

Existenzgründungen sind „in“. Tatsächlich ist es Heute dank Internet relativ einfach geworden, sich auch ohne großen Kapitalaufwand ein eigenes Geschäft aufzubauen. Dementsprechend ist in den letzten Jahren ein regelrechter Boom bei neuen Existenzgründern zu verzeichnen.

Doch einige der optimistisch und hoffnungsvoll gestarteten Unternehmer müssen nach kurzer Zeit schon wieder aufgeben, sie sind trotz einer möglicherweise guten Geschäftsidee gescheitert. Und das muss nicht unbedingt nur am Geld liegen, es gibt eine ganze Reihe weiterer Stolperfallen.

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

Das Online Portal geschaeftsideen.de hat gerade einen Artikel veröffentlich, in dem 10 häufige Gründe für das Scheitern von Existenzgründern genannt werden.

Ich empfehle jedem Online Unternehmer, diesen Artikel zu lesen, egal ob neuer Existenzgründer oder schon „alter Hase“. Die Fehlerquellen zu kennen bedeutet zwar keinen automatischen Schutz, trotzdem kann sich der Unternehmer dann besser auf einige Hindernisse einstellen oder sie sogar ausschalten.

Die einzelnen Gründe für ein mögliches Scheitern will ich hier nicht alle aufführen, sie sind in dem Artikel sehr gut beschrieben. Und trotz der „Gefahren“ für Unternehmer, etwas Risikobereitschaft gehört einfach dazu, um erfolgreich eine Existenzgründung durchzuführen und ein Unternehmen aufzubauen. Das wichtigste Fazit (um angehenden Existenzgründern etwas Mut zu machen)  lautet jedoch: Kein Scheitern ist endgültig. Es gibt immer wieder die Chance für einen Neubeginn.

In diesem Sinne: Nutzen Sie Ihre Chancen. Und fangen Sie zum Beispiel an, in dem Sie den Artikel auf geschaeftsideen.de lesen.

Zum Schluß noch zwei Tipps:

Kostenloser Geschäftsideen Ratgeber

Geschäftsideen Test

 

 

 

Die Wahl des passenden Shopsystems

Kein Zweifel: Online-Handel ist „In“, erlebt in den letzten Jahren geradezu einen Boom. Der Einstieg gestaltet sich meist relativ einfach, oft ist nur wenig Kapital nötig, um Online zu starten.

Und doch gibt es auch hierbei spezielle Gegebenheiten zu beachten, sind besondere Hürden zu überwinden. Auf einen dieser Aspekte will ich hier eingehen. Und gerade dieses Thema wird oft nicht ausreichend beachtet oder sogar vernachlässigt.

Ich meine hier die Auswahl des richtigen Shopsystems für Onlineshop Betreiber. Oft stehen mehr die Inhalte, also die zu verkaufenden Produkte im Vordergrund. Sicher ist das entscheidend für den zukünftigen Erfolg des Geschäfts, doch auch die dahinterstehende Technik muss stimmen, die Abläufe sollen ja reibungslos und automatisiert funktionieren.

Tatsächlich ist das Angebot an unterschiedlichen Shopsystemen mittlerweile enorm, die wiederum jeweils eine gigantische und verwirrende Funktionsvielfalt bieten. Doch welches System passt nun am Besten zu den ganz speziellen Anforderungen des jeweiligen Betreibers? Und soll es ein Mietshop, ein gekauftes System oder sogar eine kostelose Lösung sein?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe des Magazins Internethandel.de (mittlerweile Ausgabe Nr. 106 des Online-Magazins!). Hier wird ausführlich auf das vielfältige Angebot eingegangen und es werden echte Entscheidungshilfen geboten.

 

Titelbild Shopsysteme

 

Es lohnt sich für angehende Shopbetreiber wirklich, hier ausreichend Zeit zu investieren, denn einmal getroffene Entscheidungen lassen sich nur schwer korrigieren. Sollte also später festgestellt werden, dass das ausgewählte System doch nicht optimal ist, so ist der Umzug auf eine andere Lösung meist mit erheblichen Aufwand verbunden.

Meine Empfehlung: Fordern Sie hier eine kostenlose Leseprobe an!

Wie man persönliches und zielgruppenorientiertes E-Mail Marketing durch Kundensegmentierung betreibt

 Ein Gastartikel von GraphicMail

 


Kundensegmentierung befindet sich auch im 19.07.2012Jahr 2012 weiterhin in den Top Trends im E-Mail Marketing. E-Mails werden nicht mehr wahllos versendet, sondern zielgenau und kundenspezifisch an Empfänger gerichtet. Gerade im Zeitalter der Spam-Überflutung möchte man sich von den übrigen Massenversendern abheben und selbst beim Massenversand noch individuell und zielgerichtet an seine Kunden herantreten. Die Kundenkommunikation soll authentisch und der Inhalt der E-Mail kundenrelevant sein. Was nützen auch die beste Betreffzeile und der schönste Newsletter, wenn die Inhalte für den Empfänger nicht relevant sind?

Es macht also wenig Sinn, blind mit Ihren Kunden zu kommunizieren und diese als homogene Gruppe zu betrachten. Schreiben Sie Ihre Empfänger lieber entsprechend ihrer Interessen an. Segmentieren Sie Ihre Newsletter-Empfänger und fassen Sie beispielsweise unterschiedliche Interessen und Vorlieben zu unterschiedlichen Gruppen zusammen!

Im E-Mail Marketing lassen sich drei verschiedene Formen der Segmentierung unterscheiden. Zum einen gibt es die profilbasierte Segmentierung, bei der  Empfänger auf freiwilliger Basis selbst die gewünschten Informationen von sich preisgeben. Bei der verhaltensbasiertes Segmentierung fassen Sie selbst Empfänger in unterschiedliche Gruppen zusammen, welche Sie anhand von Verhaltenskriterien ermitteln. Bei dieser Vorgehensweise ist dringend der datenschutzrechtliche Aspekt zu beachten.  Die dritte Methode ist die Lifestyle-basierte Segmentierung. Bei dieser Form werden anhand von verschiedenen Kundendaten aus Profil und Verhalten Segmente gebildet. Bei den verschiedenen Segmentierungs-Möglichkeiten sind allerdings verschiedene rechtliche Aspekte zu beachten.

Was steckt hinter den verschiedenen Segmentierungsmethoden, was müssen Sie beachten und welche Vorgehensweise ist für Sie am sinnvollsten?

Profilbasierte Segmentierung

Holen Sie sich relevante Informationen von Ihren Kunden und Abonnenten über Ihr Newsletter-Anmeldeformular ein. Bedenken Sie dabei, dass Sie nur Informationen einholen dürfen, welche Sie auch wirklich benötigen und welche Ihnen die Segmentierung vereinfacht. Je mehr Sie Ihre Abonnenten fragen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass diese letztendlich den „Newsletter abonnieren“ – Button klicken. Beachten Sie auch, dass nach dem Bundesdatenschutzgesetz nur die Abfrage der E-Mail Adresse als Pflichtfeld angegeben sein darf, da Sie nur diese benötigen, um den Newsletter zu versenden. Die anderen Felder müssen somit optional bleiben und deren Angabe vom Abonnenten freiwillig erfolgen.

Die Wahl von Interessengebiet und Versandfrequenz ist sehr wichtig für die Segmentierung. So kann man die E-Mail Adressen vor dem Versand einem Interessengebiet zuordnen und auf Relevanz segmentieren. Vor dem Versand lassen sich so die Gruppen ermitteln, welche am besten zu dem Thema des Newsletters oder der Kampagne passen und man erhöht neben der Öffnungs- und der Klickrate auch die Responserate und den ROI!

Diese profilbasierte Segmentierung ist die einfachste und am häufigsten angewendete Art der Segmentierung.  Weitere Daten, die oftmals bei dieser Zusammenfassung eingesetzt werden, sind beispielsweise das Geburtsdatum. Durch das Geburtsdatum lässt sich das Alter bestimmen und somit Präferenzen und Kaufverhalten ableiten. Durch die Abfrage des Geburtsdatums können Sie zudem die Bindung zu Ihren Kunden stärken und ganz im Sinne von CRM Ihren Kunden Grüße zum Geburtstag zukommen lassen. Gekoppelt mit einem exklusiven Geburtstags-Special können Sie zudem noch Ihren Abverkauf steigern.

Eine der meist eingesetzten Segmentierungsmethoden ist auch die Trennung nach Geschlechtern. Diese Segmentierung lässt sich leicht über die Anrede durchführen. Welcher Mann möchte schon gerne einen Newsletter über Make-up und Beauty-Tipps erhalten?

Geographische Kriterien können auch eine wichtige Rolle spielen. Sie können Ihre Abonnenten in die nächstgelegene Filiale leiten oder mit lokalen Angeboten werben. Besonders für die Reisebranche ist dieses Kriterium sehr interessant, da der Abflughafen großen Einfluss auf das Angebot und die Preise hat.

Verhaltensbasierte Segmentierung

Eine weitere leistungsstarke und sehr verlässliche Methode ist die verhaltensbasierte Segmentierung. Hier  zeichnen Sie das Verhalten von Kunden auf Ihrer Website auf und werten dieses aus. So lassen sich beispielsweise Gruppen anhand von Link-Klicks auf ein bestimmtes Angebot oder Produkt bilden. Es lassen sich auch Segmente aus dem Besuchsverhalten der Seiten oder dem Verlauf der Bestellungen der Kunden bilden. Im Vergleich zur profilbasierten Segmentierung ist die Verhaltensbasierte nicht von den freiwilligen Angaben der Abonnenten abhängig. Mit dieser Form der Datenbeschaffung erhalten Sie Informationen, mit denen Sie das Kundenverhalten tiefer verstehen werden. Mit einer solchen Analyse können Sie Nachrichten ganz individuell anpassen und personalisieren und auch vom Verhalten der Kunden lernen.

Sie können Ihre Abonnenten ebenfalls nach ihrem Aktivitätsverhalten während Ihrer bisherigen E-Mail Kampagnen segmentieren. Hierbei gibt es auch allgemeingültige einfache Regeln, die Sie beachten sollten. Sie können beispielsweise filtern, welche Empfänger wirklich an Ihrem Newsletter interessiert sind und welche nicht. Seien Sie aber nicht zu voreilig und analysieren Sie genau, bevor Sie Abonnenten löschen, welche Ihnen inaktiv erscheinen.  Ein Großteil Ihrer  inaktiven Abonnenten könnte an Ihrem Newsletter interessiert sein, hat aber Ihre Produkte oder Leistungen in der letzten Zeit vielleicht nicht benötigt. Das bedeutet, dass inaktive Abonnenten immer noch zum Kauf motiviert sein können. Deshalb starten Sie erst eine Reaktivierungs-Kampagne, bevor Sie ans löschen denken. Die Kunden, die nicht auf diese Kampagne reagieren, können vorerst einer inaktiven Verteilerliste hinzugefügt werden. Von dort an können Sie Ihre E-Mails an beide Verteilerlisten senden und die Abonnenten die nach bestimmter Zeit immer noch inaktiv bleiben, letztendlich von der Liste nehmen. Nehmen Sie doch einfach einmal Ihre Versandstatistiken unter die Lupe und lernen Sie Ihre Empfänger näher kennen.

 

Lifestyle-basierte Segmentierung

Bei der Lifestyle-basierten Segmentierung geht es um eine Art Mischverfahren, welches aus profilbasierten Daten als auch aus verhaltensbasierten Daten bestehen kann. Solche Gruppen werden beispielsweise anhand von Einkaufsgewohnheiten, Altersgruppen, Interessengebieten, geographischen Merkmalen und gekauften Produkten gebildet. Diese Anwendung ist eine vielversprechende Methode, um herauszufinden, wie Sie Ihre Kunden und Abonnenten optimal und zielgerichtet ansprechen können. Ein allgemeingültiges Verfahren ist hier aber nicht anwendbar, da jedes Unternehmen und Produkt verschieden sind und verschiedene Zielgruppen ansprechen. Die  Lifestyle-basierte Segmentierung ist mit Sicherheit die Aufwendigste, da hier neben einer weitreichenden Analyse Ihrer Daten auch der sinnvolle Aufbau und die Auswertung der verschiedenen gekoppelten Merkmale in Clustern notwendig sind.

 

Fazit

Sie werden von Ihren Newsletter-Empfängern nur dann wahrgenommen, wenn Sie für den Kunden relevante Informationen versenden. Ansonsten werden Sie schnell als Spam abgestempelt und gehen in der Masse unter. Implementieren Sie daher lieber eine effektive Segmentierungsstrategie und kommunizieren Sie zielgerichtet und personalisiert mit Ihren Kunden. Nicht nur verringern Sie Streuverluste und damit Kosten, sondern erhöhen damit auch die Response Rate und den ROI.

 

Über GraphicMail

GraphicMail ist ein Email-Service-Provider, der nicht nur klein- und mittelständischen Unternehmen sondern auch Konzernen und Agenturen auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Multichannel-Lösungen im Online Marketing bietet: E-Mail, Mobile und Social Media – alles aus einer Hand.

2001 gegründet, hat GraphicMail bereits jahrelange Erfahrung im Bereich Email-Marketing und kann auf ein umfassendes Know-how zurückgreifen.

Mit Supportzentren in 20 Ländern und einer Software, die in 11 Sprachen erhältlich ist, bedient GraphicMail mittlerweile weltweit über 40.000 zufriedene Kunden.

GraphicMails webbasierte E-Mail-Marketing-Software zeichnet sich durch professionelle und benutzerfreundliche Gestaltungs-, Versand- und Analyse-Tools aus. Anhand über 300 Design-Vorlagen können User selbst ohne HTML-Kenntnisse erfolgreich E-Mail  Kampagnen gestalten.

 

Drop-Shipping – So funktioniert es

Auf das Thema Dropshipping bin ich ja kürzlich schon mal eingegangen, nun widmet das Online-Handelsmagazin Internethandel.de diesem Geschäftsmodell in der aktuellen Ausgabe die Titelstory.

Und das aus gutem Grund: Kaum ein anderes Konzept bietet so viel Potenzial und ist gleichzeitig auch für Anfänger so leicht umzusetzen. Denn hierbei wird kein Warenlager und nur wenig Startkapital benötigt, wodurch das Risiko minimiert wird.

Internethandel.de Titelbild Nr 105 07-2012 Drop-Shipping

Unter dem Titel „Drop-Shipping  Einfach-Sicher-Handeln“ geht das Magazin in der knapp 30-seitigen Titelgeschichte ausführlich auf die Vorteile diese Systems ein. Doch auch mögliche Fehlerquellen werden nicht verschwiegen, so dass sich der Interessent ein differenziertes Bild machen kann.

Tatsächlich wird hier ein Komplettpaket geboten:

Neben einer Einführung in das Thema sowie einer Übersicht über die Vorteile und die Fehlerquellen werden hier unter anderem auch eine Schritt-für-Schritt Anleitung, Praxistipps, Profi-Tipps und Entscheidungshilfen geboten.

Diesen Artikel kann ich also nur empfehlen: http://www.internethandel.de/lp-dropshipping.php

Am Besten gleich eine Leseprobe anfordern: http://www.internethandel.de/leseprobe-Drop-Shipping-Einfach-Sicher-Handeln-201207.html

Fazit: Drop-Shipping halte ich für eines der spannendsten Konzepte im modernen Internet-Handel und  einer genaueren Betrachtung unbedingt für Wert.

 

Lieferanten.de: Die Business-Suchmaschine für gewerbliche Einkäufer

Das Thema Lieferantensuche ist nicht neu, hat aber nichts von seiner Wichtigkeit verloren. Im Gegenteil, durch den härter werdenden Wettbewerb gewinnt die Auswahl passender Lieferanten sogar noch mehr an Bedeutung.

In Zeiten des Internets sind auch in diesem Bereich viel mehr Informationen deutlich schneller als früher verfügbar, trotzdem ist die Suche dadurch nicht unbedingt einfacher geworden.

Es kommt also darauf an, mit möglichst wenig Aufwand von Zeit und Geld die wirklich relevanten Infos herauszufiltern, sprich die geeigneten Lieferanten zu finden.

Die großen Suchmaschinen, allen voran Google, sind hier einfach zu unspezifisch, Sie sind auch nicht wirklich auf den B2B Bereich ausgelegt, sondern mehr auf den Endverbraucher zugeschnitten. Hier wäre also eine reine Business Suchmaschine hilfreicher.

Tatsächlich gibt es für die Lieferantensuche eine spezialisierte Suchmaschine, und zwar – Überraschung – Lieferanten.de

Diese Plattform, übrigens redaktionell gepflegt, um den Qualitätsstandard hochzuhalten, dient ausschließlich dazu, gewerbliche Einkäufer und die passenden Lieferanten zusammenzubringen.

Hier sehen Sie einen Screenshot der übersichtlichen Startseite:

Lieferanten.de

Lieferanten.de

 

Ausführliche Informationen finden Sie hier:

http://www.lieferanten.de/ueber-lieferanten.php

Oder hier:

http://www.lieferanten.de/blog.php

Die Suchmaschine wird natürlich täglich aktualisiert und erweitert, so dass die Interessenten auf einen stetig wachsenden Datenbestand zugreifen können.

Der Eintrag für Lieferanten ist kostenlos, Einkäufer zahlen eine erstaunlich günstige Jahresgebühr, die im ersten Jahr sogar nochmals reduziert ist.

Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Angebot für gewerbliche Einkäufer, fast schon ein „Muss“, um Zeit, Geld und Nerven zu sparen.

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