Für junge Unternehmer oftmals ein Balanceakt: Auf der einen Seite sind Kredite abzuzahlen und Geschäftsausgaben zu bestreiten. Auf der anderen Seite braucht man Geld für Publicity. Kennt dich keiner – kommt keiner! Wo also werben und was dafür ausgeben, ohne am Anfang ins Bodenlose zu fallen? Hier soll es diesmal nicht um Internetmarketing gehen, sondern um „klassische“ Offline-Werbung. Gerade für Jungunternehmer mit eigenem Ladengeschäft ist dies immer noch immens wichtig. Die entsprechenden Werbeträger finden sich allerdings schon am Besten im Internet. Ein empfehlenswerter Shop mit sehr umfangreichem Angebot ist www.alu-werbetraeger.de. Hier finden Sie eine breite Palette von Kundenstoppern, Leuchtrahmen und Leuchtsäulen über Plakat- und Prospektständern bis hin zu Schaukästen und Pinnwänden.
Zuerst das Outfit, dann die Werbung
Zunächst sollten Sie als Firmengründer sorgsam überlegen, wie Sie welches Budget einsetzen wollen. Einfach drauflos werben wäre kontraproduktiv. Machen Sie nicht den zweiten Schritt vor dem Ersten und fangen vernünftigerweise beim Urschleim an – dem Outfit Ihres Unternehmens. Neben einem zugkräftigen Firmennamen brauchen Sie ein ordentliches Logo. Es sollte schlicht und einprägsam sein! Ein Blickfang, mit dem die Leute Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung verbinden. Geizen Sie an dieser Stelle nicht und überlassen die Entwicklung lieber einem professionellen Designer. Klug wäre, in diesem Zuge bei ihm einen Entwurf für Visitenkarten und Briefpapier gleich mit zu bestellen. So sparen Sie Geld, denn Visitenkarten brauchen Sie ohnehin. Sie sind Ihr erstes Werbematerial, das Sie persönlich weitergeben können.
Breit gefächert, aber gezielt werben
Nachdem Sie ein Firmenlayout haben, müssen Sie im nächsten Schritt abwägen, welche Werbemaßnahmen realisierbar und sinnvoll sind. Um bestimmte Kunden oder Geschäftspartner direkt anzusprechen, sind kleine Werbegeschenke geeignet. Zum Beispiel mit Ihrem Label bedruckte Kugelschreiber, Brieföffner und Ähnliches. Diese netten Präsente sind nicht allzu teuer, effektiv und die Leute behalten Sie in Erinnerung. Kostenintensiver wird Werbung im Bereich der Printmedien. Auf Zeitungsanzeigen, Flyer, Broschüren etc. sollten Sie trotzdem nicht verzichten. Sie eignen sich unter anderem sehr gut, starten Sie einzelne Kampagnen, wie etwa Ihre Eröffnungsparty. Sie erreichen auf diese Weise viele Menschen, allerdings ist der Erfolg konkret kaum messbar. Damit Ausgaben anfangs nicht ins Uferlose gleiten, sollten Sie in Fachblättern inserieren und Flyer gezielt dort auslegen, wo Ihre potenzielle Kundschaft verkehrt.
Werben ohne zu sterben
Sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Gerade wenn es um Publicity geht, können Sie nicht genug tun. Doch sinnvoll und tragbar muss es bleiben. Henry Ford hatte recht, als er meinte: „Fünfzig Prozent meiner Werbung sind rausgeworfen. Ich weiß aber nicht, welche Hälfte das ist.“ Damit müssen Sie leben, sonst sterben Sie!
Genau das wonach ich gesucht habe. Sehr interessanter Beitrag zum Thema Werbung und Werbung schalten.